Der Hexer (35)
Registered by Laborfee of Braunschweig, Niedersachsen Germany on 8/23/2004
This book is in a Controlled Release!
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Im Rahmen des Jubiläums zum 50 millionsten Exemplar wurde von Goldmanns Taschenkrimi das Gesamtwerk 1990 als Jübiläumsausgabe in 82 Bänden aufgelegt.
Journal Entry 2 by Laborfee at RABCK, A Bookcrossing member -- Controlled Releases on Friday, November 13, 2009
Released 14 yrs ago (11/13/2009 UTC) at RABCK, A Bookcrossing member -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
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geht an Liondancer
geht an Liondancer
Danke fürs Mitbringen zum Meet-up :o)
Das Buch gehört zur Lifetime-Challenge "Buch der 1000 Bücher".
Edit 20.11.:
Es ist lange her, dass ich die Edgar-Wallace-Filme gesehen habe, und so hatte ich nur vage Erinnerungen. Eine spannende Geschichte, die sich zügig lesen lässt. Ungefähr ab der Mitte war ich mir ziemlich sicher, wer der geheimnisvolle "Hexer" ist, musste mich aber gegen Ende eines Besseren belehren lassen ;o) Der Mord am Ende war eine richtige Erleichterung - traf genau den Richtigen, an den Opfern seiner Intrige blieb nichts hängen und der (sympathische) Mörder entkam auch noch ganz geschickt.
Stellenweise kam mir das Buch etwas flüchtig geschrieben vor, vor allem wenn anwesende Personen plötzlich den Raum betraten, ohne ihn (höchstens 1-2 Absätze vorher) ausdrücklich verlassen zu haben. Auch wie sich am Ende die Erpressungen des Mordopfers in Wohlgefallen auflösten, war etwas schnell gestrickt, und manchmal schien das Timing nicht ganz zu passen.
Alles in allem aber gute Unterhaltung, die ein positives Grundgefühl hinterlässt, und damit eine gute Erholung von einem allzu düsteren Wallander- oder Lynley/Havers-Fall.
Einfalls- und lieblos finde ich die Numerierung, die der Goldmann-Verlag sich für die Edition ausgedacht hat: sie folgt nicht z.B. chronologisch der Erstveröffentlichung oder anderen Kriterien, die eine Lesereihenfolge empfehlen, sondern rein alphabetisch den deutschen Titeln von der Abenteuerin (1) bis zum Zinker (82).
Das Buch gehört zur Lifetime-Challenge "Buch der 1000 Bücher".
Edit 20.11.:
Es ist lange her, dass ich die Edgar-Wallace-Filme gesehen habe, und so hatte ich nur vage Erinnerungen. Eine spannende Geschichte, die sich zügig lesen lässt. Ungefähr ab der Mitte war ich mir ziemlich sicher, wer der geheimnisvolle "Hexer" ist, musste mich aber gegen Ende eines Besseren belehren lassen ;o) Der Mord am Ende war eine richtige Erleichterung - traf genau den Richtigen, an den Opfern seiner Intrige blieb nichts hängen und der (sympathische) Mörder entkam auch noch ganz geschickt.
Stellenweise kam mir das Buch etwas flüchtig geschrieben vor, vor allem wenn anwesende Personen plötzlich den Raum betraten, ohne ihn (höchstens 1-2 Absätze vorher) ausdrücklich verlassen zu haben. Auch wie sich am Ende die Erpressungen des Mordopfers in Wohlgefallen auflösten, war etwas schnell gestrickt, und manchmal schien das Timing nicht ganz zu passen.
Alles in allem aber gute Unterhaltung, die ein positives Grundgefühl hinterlässt, und damit eine gute Erholung von einem allzu düsteren Wallander- oder Lynley/Havers-Fall.
Einfalls- und lieblos finde ich die Numerierung, die der Goldmann-Verlag sich für die Edition ausgedacht hat: sie folgt nicht z.B. chronologisch der Erstveröffentlichung oder anderen Kriterien, die eine Lesereihenfolge empfehlen, sondern rein alphabetisch den deutschen Titeln von der Abenteuerin (1) bis zum Zinker (82).