Buchrückseite:
Dramatischer Roman um zwei ungleiche Frauen, die ihr Schicksal meistern.
Neuseeland, Gegenwart: Eine junge Archäologin reist mit einer Forschungsgruppe auf die Chatham-Inseln. Sie entdeckt mitten in den historischen Baumzeichnungen der Moriori eine Schnitzerei jüngeren Datums, obwohl auch diese Inschrift schon sehr verwittert ist: "Kim und Bran...on", versucht Sophie zu entziffern. Ein Rätsel, dessen Ursprung fast 200 Jahre zurückliegt...
Chatham-Inseln, 1835: Die junge Moriori Kimi erlebt die Invasion ihres Landes durch die Maori, sie wird verschleppt und versklavt. Schmerzlich begreift sie, dass die Gesetze ihrer Götter sie nicht schützen und der Mann, dessen Kind sie erwartet, sie nicht retten wird. Die Deutsche Ruth geht zur gleichen Zeit für den Mann, den sie liebt, bis ans Ende der Welt - doch erwidert er ihre Liebe überhaupt? Beide Frauen müssen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen und für ihr Glück kämpfen.
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Eine Geschichte über ein wenig bekanntes Kapitel neuseeländischer Geschichte, die sich an Missionierungs-Versuchen entlangzieht. Unglaublich, was Menschen gedacht und versucht haben. Wie immer sind es die Frauen, die am meisten leiden müssen. Gestört hat mich, dass der Roman in zwei Stränge aufgeteilt ist: Gegenwart und Vergangenheit. M. E. hätte der Erzählstrang der Vergangenheit ausgereicht, das bisschen Eingliederung in die Gegenwart fällt nicht ins Gewicht.

Das Buch reist zu Lesefreundin52.

Vielen lieben Dank für das das schöne Buch, das ich auspacken durfte.
Es ist für meine Schwägerin gedacht, die gerne und viel liest, aber keine BClerin ist.

Das Buch reist zu meiner lieben Schwägerin, die sehr viel liest, aber keine BClerin ist.
Ich wünsche ganz viel Lesefreude.