Die verheiratete Römerin Lucretia wird von einem etruskischen Prinzen vergewaltigt, nachdem sie ihm Gastfreundschaft in ihrem Haus gewährt hat. Obwohl ihr Gemahl ihr keine Schuld an dem Vorfall gibt, kann sie ihre Schändung nicht verwinden und nimmt sich das Leben.

Schwere Kost, sowohl was die Sprache, als auch die Thematik angeht...
Lesen hätte ich das Stück nicht gewollt, aber im Auto ließ es sich ganz gut hören. Allerdings musste ich mich schon konzentrieren, um die Personen auseinanderzuhalten.