Über Schweden liegt brütende Hitze. Die Kunststudentin Marina ist bei ihrer Schwester Stella und deren Ehemann Gabriel zu Besuch auf dem Land. Doch nicht nur die Hitze lastet auf dem Haus im üppigen Garten, sondern auch eine merkwürdige Beklemmung. Die beneidenswert schöne Stella wirkt seltsam bedrückt, doch sie öffnet sich Marina nicht.
Der berühmte Schriftsteller Gabriel dagegen sucht immer wieder Stellas Nähe. Er interessiert sich für die Kunst der Präraffaeliten, vor allem für das Motiv der Ertrunkenen. Marina fühlt sich von seiner Aufmerksamkeit geschmeichelt und hat seiner Verführung nur wenig entgegenzusetzen.
Da bemerkt sie beim Baden im See am Körper ihrer Schwester kleine Brandwunden. Es irritiert sie, dass die Nachbarn regelmäßig nach dem Rechten zu sehen scheinen. Geht von Gabriel eine Gefahr aus?

Das klingt gut.
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April 2019
Stilitisch fand ich das Buch auf den ersten Seiten gleich sehr ansprechend. Leider konnte ich es nicht auslesen, denn es war schnell klar, dass es sich bei der Hauptperson Gabriel um einen üblen Narzissten handelt. Und gegen genau diese Typen habe ich eine Allergie, die sich auch bei bloßer Lektüre zeigt. Ich kann das einfach nicht lesen. Ich ahne trotzdem wie die Geschichte ausgeht, denn narzisstischer Missbrauch geht immer gleich aus. Entweder man ertrinkt oder man überlebt nur knapp.
Möge ein anderer Leser an dem Buch Freude haben.

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Vielen Dank für das Mitbringsel aus Mainz.
Ich hoffe, dass ich in absehbarer Zeit zum Lesen komme, denn es liegen noch einige Bücher auf Halde...
Auf jeden Fall darf es irgendwann weiterreisen.

Endlich hatte ich Zeit, dieses Buch zu lesen, das schon eine ganze Weile im Regal stand. Ich war schon neugierig , denn die Beschreibung fand ich recht interessant.
Es hat mir vom Stil und der Geschichte gut gefallen und hat sich zügig lesen lassen.

Ich wünsche dem Buch eine gute Reise und dem Leser / der Leserin spannende Lesestunden und gute Unterhaltung

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Liebe/r Finder/in,

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eine spannende Geschichte die sich gut lesen lässt und jederzeit fesselnd war. Der Schluss bietet Raum, die Geschichte auf die eine oder andere Art noch eine Weile fortzuspinnen.
Der Zustand ist für die Anzahl an Lesern noch wirklich gut und ich gebe es gern weiter.