Mord im Herbst
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Der sechste Band aus der Reihe um den namenlosen Journalisten
Kopenhagen in den achtziger Jahren: In dem Kopenhagener Rotlichtviertel Vesterbro wird ein Mann auf offener Straße erschossen. Zur gleichen Zeit wird ein Mädchen im schwedischen Lyngby vermisst gemeldet.
Als unser namenloser Journalist und Polizeiinspektor Ehlers ein Photo des verschwundenen Mädchens in der Wohnung des Ermordeten finden und ein weiteres Mädchen entführt wird, leiten sie eine für sie ungewöhnlich verbissene Menschenjagd ein - eine Jagd, bei der das Leben zweier junger Mädchen auf dem Spiel steht...
Ich mag diese Reihe wirklich gern, aber Verbrechen an Kindern gehen mir in Krimis immer etwas zu sehr unter die Haut. Deshalb blieb mir das Lachen diesmal bei dem lustig-lakonischen Unterton (der Grund, warum ich ein Fan dieser Serie bin!) meist etwas im Halse stecken.
Abgesehen davon ist es ein solider Krimi, der Spannung bietet. Persönlich habe ich auch mit der Auflösung, dass am Ende alle Bösewichte tot sind, so meine Bedenken, aber diese schwarz-weiß-Malerei ist eben auch ein Stück weit typisch für Krimis aus den achtziger Jahren.
Ich freue mich auf den nächsten Band.
Kopenhagen in den achtziger Jahren: In dem Kopenhagener Rotlichtviertel Vesterbro wird ein Mann auf offener Straße erschossen. Zur gleichen Zeit wird ein Mädchen im schwedischen Lyngby vermisst gemeldet.
Als unser namenloser Journalist und Polizeiinspektor Ehlers ein Photo des verschwundenen Mädchens in der Wohnung des Ermordeten finden und ein weiteres Mädchen entführt wird, leiten sie eine für sie ungewöhnlich verbissene Menschenjagd ein - eine Jagd, bei der das Leben zweier junger Mädchen auf dem Spiel steht...
Ich mag diese Reihe wirklich gern, aber Verbrechen an Kindern gehen mir in Krimis immer etwas zu sehr unter die Haut. Deshalb blieb mir das Lachen diesmal bei dem lustig-lakonischen Unterton (der Grund, warum ich ein Fan dieser Serie bin!) meist etwas im Halse stecken.
Abgesehen davon ist es ein solider Krimi, der Spannung bietet. Persönlich habe ich auch mit der Auflösung, dass am Ende alle Bösewichte tot sind, so meine Bedenken, aber diese schwarz-weiß-Malerei ist eben auch ein Stück weit typisch für Krimis aus den achtziger Jahren.
Ich freue mich auf den nächsten Band.
Das Buch reist nun in der Box "Reihenweise Krimis".
Das Buch steigt bei mir aus der Box aus.
Da mir meine Urlaubslektüre ausgegangen war und tayjan das Buch gerade zur Verfügung stellen konnte, habe ich es nun zuerst gelesen.
Es ist ein klassischer Krimi, bei dem ein Journalist gut mit einem Kommissar zusammenarbeitet.
Es ist ein klassischer Krimi, bei dem ein Journalist gut mit einem Kommissar zusammenarbeitet.
Das Buch ist nun wieder bei mir.