Die Reise des Favonius
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Das Römische Reich im Jahre 268 n. Chr. Der junge Philosoph Favonius hat das Leben im dekadenten Rom satt und bricht nach Norden auf in eine neue fremdartige Welt - die germanischen Provinzen. Aber als er den Grenzort am Rhein erreicht, findet er statt Muße und Erholung eine von Intrigen und Glaubenskriegen zerrissene Region vor. Der arglose Favonius wird mitten in die Wirren von Machtkampf und Liebe gezogen und bemerkt dies erst, als es fast zu spät ist ...
Hat ein Kunde im Laden gelassen
Hat ein Kunde im Laden gelassen
Geschichte mal anders. Der Untergang Roms ist mir aus der Schulzeit nicht wirklich im Gedächtnis geblieben. Und das man im Satz des Pythagoras eine religiöse Überzeugung sehen kann, was mir ganz neu (stimmt aber).
Zum Meetup mitgenommen
Letzte Woche beim Treffen im Baal mitgenommen...
23.07.2018:
... und fix gelesen. Hat ein paar interessante Ansätze bzgl. Religiosität, aber ist nicht sonderlich gut geschrieben. Manchmal komische Sprache, hölzerne Dialoge und wenn mal etwas Spannung aufgebaut wird wird sogleich ein totlangweiliger Brief an den Freund eingeschoben damit man auch ja nicht bei der Stange bleibt.
23.07.2018:
... und fix gelesen. Hat ein paar interessante Ansätze bzgl. Religiosität, aber ist nicht sonderlich gut geschrieben. Manchmal komische Sprache, hölzerne Dialoge und wenn mal etwas Spannung aufgebaut wird wird sogleich ein totlangweiliger Brief an den Freund eingeschoben damit man auch ja nicht bei der Stange bleibt.
Kommt heute mit zum Münchener Stammtisch