Ach, wär ich nur zu Hause geblieben
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Klappentext:
Dies ist ein Hörbuch darüber, wie man Postkartentexte richtig deutet, warum es sinnvoll ist, die Sprache des Urlaubslandes zu sprechen, und was man unter "authentischem Ambiente" versteht. Es geht um die urkomischen Missgeschicke, die einem seltsamerweise immer im Urlaub passieren, und darüber, wer einem in der schönsten Zeit des Jahres den letzten Nerv rauben kann. Kurz: Dieses Hörbuch gehört in jede Reisetasche!
Doppelkauf
Kommt heute mit zum Treffen in Rennerod.
Dies ist ein Hörbuch darüber, wie man Postkartentexte richtig deutet, warum es sinnvoll ist, die Sprache des Urlaubslandes zu sprechen, und was man unter "authentischem Ambiente" versteht. Es geht um die urkomischen Missgeschicke, die einem seltsamerweise immer im Urlaub passieren, und darüber, wer einem in der schönsten Zeit des Jahres den letzten Nerv rauben kann. Kurz: Dieses Hörbuch gehört in jede Reisetasche!
Doppelkauf
Kommt heute mit zum Treffen in Rennerod.
Gestern beim Treffen erhalten, dankeschön!
Der Titel sprach mich an, ich tue mich zugegebenermaßen auch schwer damit, die heimische Komfortzone zu verlassen, nur um es anderswo zu heiß, zu anstrengend, zu kalt oder zu langweilig zu haben...
Der Titel sprach mich an, ich tue mich zugegebenermaßen auch schwer damit, die heimische Komfortzone zu verlassen, nur um es anderswo zu heiß, zu anstrengend, zu kalt oder zu langweilig zu haben...
Die Ideen sind nicht wahnsinnig originell ("es ist immer nur dort schlechtes Wetter, wo ich hinfahre" usw.), aber lustig ist es schon. Das Hundertstel eines britischen Pfundes ist allerdings 1 Pence, nicht 1 Cent. Ansonsten handwerklich einigermaßen solide.
Mirja Boes mochte ich im TV nicht so, aber ihre immer leicht verschnupft klingende Stimme und der patzige Tonfall haben mir für diesen Text sehr gut gefallen. Wenn es eine süßlich-quiekende überfröhliche Stimme mit übertriebener Betonung gewesen wäre (etwa so, wie man sie zum Bild von Kerstin Gier auf dem Cover erwarten würde), wäre es schwer zu ertragen gewesen.
Mirja Boes mochte ich im TV nicht so, aber ihre immer leicht verschnupft klingende Stimme und der patzige Tonfall haben mir für diesen Text sehr gut gefallen. Wenn es eine süßlich-quiekende überfröhliche Stimme mit übertriebener Betonung gewesen wäre (etwa so, wie man sie zum Bild von Kerstin Gier auf dem Cover erwarten würde), wäre es schwer zu ertragen gewesen.
Vom Treffen in Rennerod mitgenommen. Kenne schon andere Hörbücher von Kerstin Gier, da probier ich hier das doch auch mal aus. Danke fürs Mitbringen.