Aus dem Offenen Bücherschrank. Ich befürchte, die Bindung ist schon ziemlich im Eimer, aber ich interpretiere das mal als Gütesiegel für ein Buch, das viel gelesen worden ist.
Und überhaupt, von der Autorin hatte ich doch gerade erst etwas gefunden! ;D

Das hat mir ziemlich gut gefallen. Dei Geschichte ist sehr niedlich und gerade mit genug liebevollen Details und ironischen Brüchen erzählt, dass auch erwachsene (Vor-)Leser auf ihre Kosten kommen, und dazu gibt es wirklich entzückende Illustrationen von Ralf Butschkow. An einer Top-Bewertung schrammt das Buch für mich deshalb vorbei, weil es irgendwie gerade dann zu Ende ist, wo ich mir den eigentlichen Höhepunkt erwartet hätte. Spoiler:


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Sicher, Papa Haubert endet nicht als Drachenfutter, aber wie ist es denn nun mit der Heimkehr? Was ist mit Mutter (M)Igraines Sammelfimmel, wie wird Finn sich mit den Schlachtrössern verstehen und überhaupt?

Für Aya. Gayth hat sich schon gleich an den ersten paar Wörtern versucht, findet es aber noch sehr schwierig und hätte es lieber vorgelesen.
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