Der geschenkte Gaul
Registered by reclam-lover of Salem, Baden-Württemberg Germany on 2/13/2018
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Ein Buch der 1000 Bücher.
Klappentext:
Das Leben hat Hildegard Knef oft genug aus dem Sattel geworfen. Trotzdem bleibt es für sie der “geschenkte Gaul”, der nicht immer bequem ist und der manchmal tritt und den man zum Markt führt, um ihn einzutauschen, und ihn schließlich doch behält, weil er ein Geschenk ist und weil man sich an ihn gewöhnt hat. Jetzt schreibt sie über sich und ihren “geschenkten Gaul”, und es wird ein hinreißendes Stück Erlebnisliteratur: engagiert, couragiert, mitten durch den heißen Brei geredet – die Geschichte einer Generation, die Geschichte “der Knef”. [...]
Was immer sie hier erzählt, auch das sehr Persönliche, verdichtet sich zum Erlebnisbericht all jener, die den großen Krieg durchzustehen hatten und die großen Krieg durchzustehen hatten und die große Pleite und das große Wirtschaftswunder. Und wie das alles erzählt ist – Menschen, Zeit, Glanz und Elend, jedes für sich und alles in einem Fluss –, packt es durch seine Unmittelbarkeit, seine Ehrlichkeit, sein Tempo: eine Zeit-Geschichte, erlebt von einer, die den Blick für die Dinge hat, geschrieben von einer, die schreiben kann.
Der Name Knef sagte mir natürlich was, aber außer dem Rosen-Lied kannte ich überhaupt nichts von ihr. Die Schilderungen waren oft interessant, jedoch war die Gewichtung nicht ganz nachvollziehbar: Das Broadway-Stück wurde viel zu ausführlich behandelt, während die späteren Jahre nur ausschnittsweise gestreift wurden. Ich musste mich parallel im Netz über die Eckdaten ihres Lebens informieren. Die Schreibweise war eine Mischung aus Berliner Schnauze und (gewollt-)hochgestochen und dadurch manchmal etwas anstrengend.
Klappentext:
Das Leben hat Hildegard Knef oft genug aus dem Sattel geworfen. Trotzdem bleibt es für sie der “geschenkte Gaul”, der nicht immer bequem ist und der manchmal tritt und den man zum Markt führt, um ihn einzutauschen, und ihn schließlich doch behält, weil er ein Geschenk ist und weil man sich an ihn gewöhnt hat. Jetzt schreibt sie über sich und ihren “geschenkten Gaul”, und es wird ein hinreißendes Stück Erlebnisliteratur: engagiert, couragiert, mitten durch den heißen Brei geredet – die Geschichte einer Generation, die Geschichte “der Knef”. [...]
Was immer sie hier erzählt, auch das sehr Persönliche, verdichtet sich zum Erlebnisbericht all jener, die den großen Krieg durchzustehen hatten und die großen Krieg durchzustehen hatten und die große Pleite und das große Wirtschaftswunder. Und wie das alles erzählt ist – Menschen, Zeit, Glanz und Elend, jedes für sich und alles in einem Fluss –, packt es durch seine Unmittelbarkeit, seine Ehrlichkeit, sein Tempo: eine Zeit-Geschichte, erlebt von einer, die den Blick für die Dinge hat, geschrieben von einer, die schreiben kann.
Der Name Knef sagte mir natürlich was, aber außer dem Rosen-Lied kannte ich überhaupt nichts von ihr. Die Schilderungen waren oft interessant, jedoch war die Gewichtung nicht ganz nachvollziehbar: Das Broadway-Stück wurde viel zu ausführlich behandelt, während die späteren Jahre nur ausschnittsweise gestreift wurden. Ich musste mich parallel im Netz über die Eckdaten ihres Lebens informieren. Die Schreibweise war eine Mischung aus Berliner Schnauze und (gewollt-)hochgestochen und dadurch manchmal etwas anstrengend.
Journal Entry 2 by reclam-lover at Bücherregal am Kurpark in Überlingen, Baden-Württemberg Germany on Thursday, October 11, 2018
Released 5 yrs ago (10/11/2018 UTC) at Bücherregal am Kurpark in Überlingen, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Viel Spaß mit dem Buch!