Zwei Schwiegermütter und ein Baby
Registered by Goldoni of Regensburg, Bayern Germany on 11/15/2017
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Was ist nur mit meinem Mann los? Das fragt sich die hübsche und energische Molly Meredith, denn eigentlich führte sie bis jetzt eine glückliche Ehe. Doch Joe scheint seit der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes Eddie vor einem halben Jahr von mysteriöser Schwermut befallen zu sein. Und endlich findet Molly den Grund dafür heraus: Joe wurde als Kind adoptiert und möchte nun endlich seine leibliche Mutter kennen lernen. Überglücklich, einer Ehekrise entgangen zu sein, kommt Molly auf die glorreiche Idee, die Unbekannte auf eigene Faust ausfindig zu machen. Ein verhängnisvoller Entschluss. Denn Joes Adoptivmutter ist empört über die drohende "Konkurrenz" und steht kurz vorm Durchdrehen. Darüber hinaus entpuppt sich Joes leibliche Mutter dann als eine etwas in die Jahre gekommene Schauspielerin und Sexbombe mit sehr plötzlichen und höchst zweifelhaften Mutterinstinkten...
Journal Entry 2 by Goldoni at Andreasstraße in Regensburg, Bayern Germany on Wednesday, February 7, 2018
Das Buch geht heute mit zum Meetup im Akademiesalon.
Journal Entry 3 by Lilo37fee at -- Irgendwo in Bayern, Bayern Germany on Wednesday, February 7, 2018
Ich habe es beim Meetup mitgenommen, weil es leichte kurzweilige Lektüre verspricht.
Molly und Joe sind ein junges Ehepaar mit einem Baby. Joe ist ein Adoptivkind und wird immer mehr von dem Wunsch belastet seine Mutter kennen zu lernen. Molly macht sich auf die Suche und findet die Mutter auch. Es handelt sich um eine berühmte Schauspielerin.
Aus dieser unwahrscheinlichen Geschichte hätte man dennoch eine schöne Chicklit machen können, wenn die Personen etwas liebevoller und überzeugender dargestellt worden wären. Leider sind alle zu Abziehbildern geraten. Dass der Vater Joes völlig außer Acht gelassen wird, ärgert mich zudem. Es gibt ja nicht nur die Mutter und gerade er müsste eigentlich noch viel mehr Schmerz verspürt haben, da er das Kind nicht zur Adoption freigeben wollte.
Also leider ein eher verschenktes Thema, trotz einiger süßer Momente.
Aus dieser unwahrscheinlichen Geschichte hätte man dennoch eine schöne Chicklit machen können, wenn die Personen etwas liebevoller und überzeugender dargestellt worden wären. Leider sind alle zu Abziehbildern geraten. Dass der Vater Joes völlig außer Acht gelassen wird, ärgert mich zudem. Es gibt ja nicht nur die Mutter und gerade er müsste eigentlich noch viel mehr Schmerz verspürt haben, da er das Kind nicht zur Adoption freigeben wollte.
Also leider ein eher verschenktes Thema, trotz einiger süßer Momente.
Kommt mit zum Meetup!
Liebe Finderin, lieber Finder,
wenn wir Bookcrosser Bücher freilassen, dann tun wir das, um anderen eine Freude zu machen! Hoffentlich hast du dich auch gefreut! Aber wir tun es auch, um unser Hobby, das Bookcrossing, bekannter zu machen.
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