Klappentext: "Das kann ja nicht gutgehen: Sir Manuel Camargue, ein ebenso betagter wie begabter und begüterter Musiker, geht wieder auf Freiersfüßen. Daß ihm das Schicksal aber gleich einen tödlichen Strich durch die Rechnung macht, kann niemand ahnen. Ein nächtlicher Spaziergang Sir Camargues um den mondbeschienenen See im unheimlichen Schatten der Bäume - und am nächsten Morgen findet man seine schneebedeckte Leiche. Starb er wirklich eines natürlichen Todes? Oder steckt seine junge Verlobte Dinah dahinter? Es ist wieder einmal ein Fall zum Festbeißen für Chief Inspector Wexford. Auch Camargues lang verschollene Tochter, die aufsehenerregende Natalie, kommt ihm reichlich undurchsichtig vor. Wexford ahnt geheimnisvolle Motive und horcht auf, als er von Camargues Verdacht erfährt, Natalie sein eine völlig Fremde..."

Ruth Rendell ist nicht mein Fall, daher reist dieses Buch von mir ungelesen in die Welt!

Zusammen mit ein paar anderen Büchern im offenen Bücherschrank...