London 1529: Nach dem Tod seines Vaters erbt der vierzehnjährige Nick of Waringham eine heruntergewirtschaftete Baronie und den unversöhnlichen Groll des Königs Henry VIII. Dieser will sich von der katholischen Kirche lossagen, um sich von der Königin scheiden zu lassen. Bald sind die Papisten, unter ihnen auch Henrys Tochter Mary, ihres Lebens nicht mehr sicher. Doch in den Wirren der Reformation setzen die Engländer ihre Hoffnungen auf Mary, und Nick schmiedet einen waghalsigen Plan, um die Prinzessin vor ihrem größten Feind zu beschützen: ihrem eigenen Vater.

(4. Teil der Waringham-Saga)

Gablés dicke Wälzer sind niemals langweilig und machen außerdem noch schlau in (englischer) Geschichte. So auch dieses! :-)

[Gelesen für efells Lese-Challenge 2017: Reise ins Mittelalter oder noch weiter zurück]

Kurzweiliges, dickes Buch.

Wird demnächst persönlich weiter gegeben. :-)

Ach!?
Mir ist jetzt nicht ganz klar, wie das Buch zu meiner Freundin - und von ihr nun wieder zu mir - gelangt ist, es mag aber sein, daß es auf einem Bücherbuffet gelegen hat, bei der letzten Party (aber ist die nicht schon länger her?????)