(Über-)Leben im Reich der Mitte

Ein kleines Haus an der Alster, eine Schaukel im Garten, die Biokiste vor der Tür - eine junge Familie scheint am Ziel ihrer Träume angelangt. Wäre da nicht das Jobangebot aus China: Miriam, 35, Tobias, 37, und Amélie, 3, ziehen in ein Reihenhaus nach Shanghai, wo sie es als einzige Langnasen in chinesischer Nachbarschaft mit Feng-Shui-Geistern, toten Hühnern auf der Wäscheleine und Tupperdosen-Toiletten zu tun bekommen.

Die STERN-Journalistin Miriam Collée erzählt von einem außergewöhnlichen Abenteuer, das sie mit viel Humor, Liebe, Verzweiflung und Tsingtao-Bier überlebte.

(Klappentext; Taschenbuch)

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Dieser Erfahrungsbericht hat mich bestens unterhalten und ich habe mich mehr als einmal königlich amüsiert, wie die Autorin und ihre Familie mit ihrem Schicksal hadern und alle Hürden letztendlich doch irgendwie meistern. Das Buch hat mich in meiner Gewissheit bestärkt, dass die chinesische Mentalität sehr weit von meiner eigenen entfernt ist und ich dort nicht leben möchte. Hut ab vor allen, die es wagen und auch schaffen! :-)

Begleitet mich zum Meetup in die Saarbrücker Kartoffel...aber nicht mehr mit nach Hause. :-)

Dieses Buch ging am Freitag beim BC-Treffen in Saarbrücken rund, und ich habe es eingesteckt.

Der Anfang hat mir nicht gefallen – gut, dass ich durchgehalten und nicht abgebrochen habe, denn nach etwa 50 Seiten wurde es besser, und den Rest des Buchs habe ich mit großem Vergnügen gelesen. Ich war mal in China, u.a. auch in Shanghai, etwa zur gleichen Zeit wie im Buch beschrieben, und so konnte ich mir vieles gut vorstellen. Dies war eine schöne Reise zurück ins Reich der Mitte.

Beim BC-Treffen heute abend hat mich dieses Buch direkt angesprochen und musste mit nach Hause.

Das Buch begleitete mich heute zum BC-MeetUp - aber nicht mehr nach Hause.

Nach fast drei Jahren, mal wieder in Saarbrücken, beim Monats-Meetup...
Schön wars und vielen Dank für das Buch... Bin gespannt, ob’s wirklich so amüsant ist, wie es mir erscheint...