In der Bäckerei Kraus eingetauscht. Das Regal gibt es auch leider nicht mehr.
Reacher steht am Highway mit einem Nasenbeinbruch und trampt. Ein Auto mit zwei Männern und einer Frau hält an.
Währenddessen geht die Suche nach zwei Mördern los.
Total amerikanisch, schlampig übersetzt und trotzdem irgendwie spannend.
Da ich ja immer die Autoren nachgucke: Das ist tatsächlich der 17. Teil einer unendlichen Serie und trotzdem einzeln lesbar. Und das rechne ich Lee Child hoch an. Keine Schnörkel, keine unendlichen Aufklärungen über die Vorgeschichten des Jack Reacher, keine Andeutungen auf vorherige Handlungen, keine Running Gags die man nicht versteht, wenn man die 16 Bände vorher nicht gelesen hat. Für mich war der Anhalter Reacher ein unbeschriebenes Blatt. Von der ersten Seite ist man direkt in der Handlung. Fall abgeschlossen, Geschichte abgeschlossen.
Die Automarken sagen mir nichts und dass ständig bei McDoofs gegessen wird ist wohl Product Placement. Gegen Ende für mich zu viel Geballer.

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