Meschugge - Eine fast perfekte Familie
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Originaltitel: When we were bad
Rückseiteninfo:
Claudia Rubin ist die unumstrittene Herrscherin ihrer Familie, Rabbinerin, Autorin, beliebt und attraktiv. Sie hat alles im Griff. Die Rubinfamilie ist eine Vorzeigefamilie. Gatte Norman und die vier erwachsenen Kinder verhalten sich angemessen repräsentabel. Jedenfalls bis zu jenem Ereignis, welches eigentlich den gesellschaftlichen Höhepunkt des Jahres markieren sollte: die längst überfällige Hochzeit ihres ältesten Sohnes Leo. Alles ist arrangiert, die Synagoge geschmückt, Presse, Kameras, Braut in Bereitschaft, und alle sind gekommen, dem Ereignis beizuwohnen. Bedauerlicherweise überlegt es sich Leo in allerletzter Minute anders und flieht Hals über Kopf aus der voll besetzten Synagoge - zusammen mit seiner heimlichen Geliebten Helen. Und damit nicht genug: Claudias Tochter Frances langweilt sich fürchterlich in ihrer Ehe, vor allem mit ihrem Baby, und zieht unerhörte Konsequenzen. Sohn Simeon, obwohl längst erwachsen, wohnt immer noch zu Hause, während sich Tochter Emily immer jüngere Liebhaber angelt. Das ist mehr, als Claudia ertragen kann, und so startet sie einen letzten Versuch, Glanz und Gloria ihrer Familie zu bewahren, und lädt zum großen Pessachfest. Generalstabsmäßige Vorbereitungen sollen verhindern, dass irgendetwas schiefgehen könnte, aber da hat Claudia die Rechung ohne ihre Familie gemacht ... Ein urkomischer, satirischer Roman über eine liebenswerte und total chaotische Familie, mit wunderbaren Figuren, die einem ans Herz wachsen. Unterhaltsam und ergreifend.
Vom letztjährigen Bücherflohmarkt der Eisenfreunde Pforzheim.
Rückseiteninfo:
Claudia Rubin ist die unumstrittene Herrscherin ihrer Familie, Rabbinerin, Autorin, beliebt und attraktiv. Sie hat alles im Griff. Die Rubinfamilie ist eine Vorzeigefamilie. Gatte Norman und die vier erwachsenen Kinder verhalten sich angemessen repräsentabel. Jedenfalls bis zu jenem Ereignis, welches eigentlich den gesellschaftlichen Höhepunkt des Jahres markieren sollte: die längst überfällige Hochzeit ihres ältesten Sohnes Leo. Alles ist arrangiert, die Synagoge geschmückt, Presse, Kameras, Braut in Bereitschaft, und alle sind gekommen, dem Ereignis beizuwohnen. Bedauerlicherweise überlegt es sich Leo in allerletzter Minute anders und flieht Hals über Kopf aus der voll besetzten Synagoge - zusammen mit seiner heimlichen Geliebten Helen. Und damit nicht genug: Claudias Tochter Frances langweilt sich fürchterlich in ihrer Ehe, vor allem mit ihrem Baby, und zieht unerhörte Konsequenzen. Sohn Simeon, obwohl längst erwachsen, wohnt immer noch zu Hause, während sich Tochter Emily immer jüngere Liebhaber angelt. Das ist mehr, als Claudia ertragen kann, und so startet sie einen letzten Versuch, Glanz und Gloria ihrer Familie zu bewahren, und lädt zum großen Pessachfest. Generalstabsmäßige Vorbereitungen sollen verhindern, dass irgendetwas schiefgehen könnte, aber da hat Claudia die Rechung ohne ihre Familie gemacht ... Ein urkomischer, satirischer Roman über eine liebenswerte und total chaotische Familie, mit wunderbaren Figuren, die einem ans Herz wachsen. Unterhaltsam und ergreifend.
Vom letztjährigen Bücherflohmarkt der Eisenfreunde Pforzheim.
Also urkomisch, wie im Rückseitentext beschrieben, kann ich das Buch nun nicht finden, etwas durchgeknallt und reichlich neurotisch ist die Familie Rubin schon. Insgesamt war es eine sehr unterhaltsame und auch fesselnd geschriebene Geschichte und zum Schluss waren mir auch fast alle Familienmitglieder doch noch sympathisch (geworden oder geblieben). OK, bis auf Simeon, Emily und Jonathan.