Noch einmal meine Mutter sehen. Vom eigenen Vater in die Sklaverei verkauft.
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Klappentext:
Als die fünfzehnjährige Zana zum ersten Mal ihr Geburtsland England verlässt, um den Jemen, die Heimat ihres Vaters, kennen zu lernen, ist sie voller Vorfreude auf den Urlaub bei Verwandten.
Doch die geplanten sechs Wochen werden zu einem achtjährigen Albtraum: Zana und ihre Schwester Nadja werden kurz nach ihrer Ankunft mit der grausamen Tatsache konfrontiert, dass ihr eigener Vater sie bereits vor Antritt der Reise verkauft und gegen ihren Willen verheiratet hat. Unter Schlägen wird Zana zum Vollzug der Ehe und zu schweren Arbeiten gezwungen, ine einem abgelegenen jemenitischen Bergdorf ohne elektrischen Strom und fließendes Wasser gefangen gehalten, unter Menschen, deren Sprache sie nicht versteht.
Erst nach acht Jahren der Demütigung und Angst gelingt es Zanas Mutter, ihre Tochter nach England zurückzuholen. Seither kämpft Zana verzweifelt darum, ihren Sohn Marcus und ihre Schwester Nadja aus der Sklaverei zu befreien. Doch bis heute ist ihr dies nicht gelungen...
Als die fünfzehnjährige Zana zum ersten Mal ihr Geburtsland England verlässt, um den Jemen, die Heimat ihres Vaters, kennen zu lernen, ist sie voller Vorfreude auf den Urlaub bei Verwandten.
Doch die geplanten sechs Wochen werden zu einem achtjährigen Albtraum: Zana und ihre Schwester Nadja werden kurz nach ihrer Ankunft mit der grausamen Tatsache konfrontiert, dass ihr eigener Vater sie bereits vor Antritt der Reise verkauft und gegen ihren Willen verheiratet hat. Unter Schlägen wird Zana zum Vollzug der Ehe und zu schweren Arbeiten gezwungen, ine einem abgelegenen jemenitischen Bergdorf ohne elektrischen Strom und fließendes Wasser gefangen gehalten, unter Menschen, deren Sprache sie nicht versteht.
Erst nach acht Jahren der Demütigung und Angst gelingt es Zanas Mutter, ihre Tochter nach England zurückzuholen. Seither kämpft Zana verzweifelt darum, ihren Sohn Marcus und ihre Schwester Nadja aus der Sklaverei zu befreien. Doch bis heute ist ihr dies nicht gelungen...
Ich finde es schrecklich, dass es heutzutage noch Menschenhandel gibt und das es Länder gibt, denen das Schicksal der betroffenen Menschen schlichtweg egal ist. Andererseits erstaunt es mich immer wieder, wie viel Leid ein Mensch ertragen kann, ohne die Hoffnung auf Rettung aufzugeben.
Released 5 yrs ago (4/27/2018 UTC) at RABCK, A RABCK -- Controlled Releases
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Unterwegs, um einen Wunsch zu erfüllen.
vielen Dank für das Wunschbuch =)