Der weite Weg
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Journal Entry 2 by OBCZ-Lukas at Bürgersaal im Jacobson-Haus (Offizielle Zone zur UnCon 2018) in Seesen, Niedersachsen Germany on Wednesday, February 28, 2018
Released 5 yrs ago (5/26/2018 UTC) at Bürgersaal im Jacobson-Haus (Offizielle Zone zur UnCon 2018) in Seesen, Niedersachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Kommt mit zur Uncon nach Seesen
Das Buch blieb bei der Uncon in Seesen übrig und darf in Kürze im Harz weiterreisen.
August Winnig (* 31. März 1878 in Blankenburg, Harz; † 3. November 1956 in Bad Nauheim) war ein deutscher Gewerkschafter, Politiker und Schriftsteller.
Während der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft wandelte sich Winnig (wie er in seinen Aufzeichnungen Aus zwanzig Jahren berichtet) vom national denkenden Sozialisten zum Vertreter einer christlich-konservativen, am Gedanken einer europäischen Kooperation orientierten Grundhaltung, was ihn in die Nähe von Widerständlern des 20. Juli 1944 brachte, die in seinem Potsdamer Haus ein und ausgingen. Er selbst blieb nach dem 20. Juli von Verfolgungen frei und gehörte nach 1945 zu den Gründern der CDU.
1945 lebte er wieder in Blankenburg, das er zusammen mit der herzoglich braunschweigischen Familie, dem Landrat des Kreises Blankenburg und anderen Menschen im Juni 1945, kurz vor dem Einrücken der Roten Armee, verließ, um sich in Vienenburg (Niedersachsen) niederzulassen.
Für seine Verdienste zeichnete ihn der Bundespräsident am 29. März 1955 mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus. August Winnig starb am 3. November 1956 in Bad Nauheim, während eines Kuraufenthalts und wurde in Goslar beerdigt. 1996 wurde er zu seiner letzten Frau auf den Waldfriedhof seiner Heimatstadt Blankenburg am Harz umgebettet.
wikipedia
August Winnig (* 31. März 1878 in Blankenburg, Harz; † 3. November 1956 in Bad Nauheim) war ein deutscher Gewerkschafter, Politiker und Schriftsteller.
Während der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft wandelte sich Winnig (wie er in seinen Aufzeichnungen Aus zwanzig Jahren berichtet) vom national denkenden Sozialisten zum Vertreter einer christlich-konservativen, am Gedanken einer europäischen Kooperation orientierten Grundhaltung, was ihn in die Nähe von Widerständlern des 20. Juli 1944 brachte, die in seinem Potsdamer Haus ein und ausgingen. Er selbst blieb nach dem 20. Juli von Verfolgungen frei und gehörte nach 1945 zu den Gründern der CDU.
1945 lebte er wieder in Blankenburg, das er zusammen mit der herzoglich braunschweigischen Familie, dem Landrat des Kreises Blankenburg und anderen Menschen im Juni 1945, kurz vor dem Einrücken der Roten Armee, verließ, um sich in Vienenburg (Niedersachsen) niederzulassen.
Für seine Verdienste zeichnete ihn der Bundespräsident am 29. März 1955 mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus. August Winnig starb am 3. November 1956 in Bad Nauheim, während eines Kuraufenthalts und wurde in Goslar beerdigt. 1996 wurde er zu seiner letzten Frau auf den Waldfriedhof seiner Heimatstadt Blankenburg am Harz umgebettet.
wikipedia
Journal Entry 4 by Andrea-Berlin at Edeka-Markt am Bahnhof in Bad Harzburg, Niedersachsen Germany on Sunday, May 27, 2018
Released 5 yrs ago (5/28/2018 UTC) at Edeka-Markt am Bahnhof in Bad Harzburg, Niedersachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Gute Reise, Buch!