Ein gefühlsintensiver Glavinic.

Gebundene Ausgabe.

Das Buch reist zugunsten Dessau 2017.


Lieber Finder,

dieses Buch wurde weder verloren noch vergessen.
Es wurde absichtlich freigelassen, damit es gefunden werden kann.

Bitte besuche www.bookcrossing.com

und schreibe ein Eintrag, das geht mit der Buchidentitätsnummer (BCID)
-------------------------auch anonym-------------------------------------------------
Lass mich nach dem Lesen wieder frei
oder gib mich an Freunde weiter.

Viel Spaß !!!

Hab Dank!

Der Mittdreißiger Jonas trifft auf einen Mann, der ihm die Erfüllung dreier Wünsche anbietet. Zwar wirkt er nicht vertrauenserweckend, aber da er sich in Jonas Leben sehr gut auskennt, ist Jonas durchaus irritiert. Natürlich verfällt Jonas schnell auf den Wunsch, dass einfach alle seine Wünsch ein Erfüllung gehen sollen. Das geschieht- aber nicht die offensichtlichen Wünsche (wie Weltfrieden usw.) erfüllen sich, sondern die geheimen und unaussprechlichen. Ich fand das Buch streckenweise wirklich gut, aber v.a. das Ende konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Insgesamt glaube ich, dass ich es jetzt aufgebe, Glavinic zu lesen.

Meetup oder Regal

-- 17. Mai 2017
Habe dieses Buch gestern beim Treffen der Bookcrosser an der Regensburger Uni mitgenommen. Die Prämisse der Geschichte klingt interessant: Wie verläuft ein Leben, wenn all Wünsche in Erfüllung gehen, auch die, die man sich nicht eingestehen würde? Vom gleichen Autor kenne ich „Der Kameramörder“ als Hörspiel.

-- 5. Februar 2018
Hat mir sehr gut gefallen, dieser Roman. Eine interessante Hauptfigur, schöne Sprache, kurzweilige Kapitel, toll entwickelte Handlung. Übrigens fand ich das Ende sehr konsequent zu den Enden der vorangehende zwei Abschnitten und auch zur Überlegung der Hauptfigur, ob nicht alles nur für ihn geschieht und die Personen um ihn herum nicht nur Figuren seines Lebens sind. // Schrift: Monotype Janson.

Dieses Buch geht heute mit zum Bookcrosser-Treffen in Regensburg. Wenn sich unter den Anwesenden im Akademiesalon kein Interessent dafür findet, stelle ich es wahrscheinlich in das öffentliche Bücherregal am Grieser Spitz.

Habe das Buch beim Treffen im Cafe Dada mitgenommen und gleich im Urlaub gelesen. Den Anfang fand ich sehr spannend und sprachlich ansprechend. Jedoch hat sich am Ende herauskristallisiert, dass ein spezieller Wunsch im Mittelpunkt steht, der zunehmend alles andere überdeckt hat. Mit dem Ende geht es mir wie Lilofee, es hat für mich nicht ganz dazugepasst. Trotzdem lese ich Glavinic weiter :-)

Heute im neuen Regal im Degginger freigelassen.