Die Suche nach der Erde
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Klappentext:
"Es ist das Jahr 12564: Die Foundation glaubt ihren Gegner, die Zweite Foundation, endgültig besiegt. Einzig Ratsherr Golan Trevize von Terminus wagt es, öffentlich Bedenken zu äußern - und muss zur Strafe den Wissenschaftler Janov Pelorat auf eine geheime Forschungsreise durch die Galaxis begleiten. Eine Reise, nach der nichts mehr so ist wie zuvor..."
"Es ist das Jahr 12564: Die Foundation glaubt ihren Gegner, die Zweite Foundation, endgültig besiegt. Einzig Ratsherr Golan Trevize von Terminus wagt es, öffentlich Bedenken zu äußern - und muss zur Strafe den Wissenschaftler Janov Pelorat auf eine geheime Forschungsreise durch die Galaxis begleiten. Eine Reise, nach der nichts mehr so ist wie zuvor..."
Dieses Buch ist Hugo-Preisträger 1983
Es zählt außerdem für efells Lesechallenge 2017 in der Kategorie Reise durch das Weltall
Anfangs war ich etwas skeptisch mit diesem Buch. Ich mag Asimovs Personen nicht sonderlich, die so macht-orientiert auftreten. Auch wirkt das Buch heute an einigen Stellen etwas rassistisch (warum sind in 20000 Jahren alle Menschen weiß?) und chauvinistisch (ich sage nur: Wonne).
Im Ganzen hat es mir dann aber doch sehr gut gefallen, enthät es doch einige sehr faszinierende Ideen - vor allem Gaia hat mich beeindruckt - und der letztendliche Konflikt ist so geartet, dass man als Leser wissen will, wie er gelöst wird - auch, weil es dem Leser selber nicht klar wird, welches nun die beste Lösung ist.
Es zählt außerdem für efells Lesechallenge 2017 in der Kategorie Reise durch das Weltall
Anfangs war ich etwas skeptisch mit diesem Buch. Ich mag Asimovs Personen nicht sonderlich, die so macht-orientiert auftreten. Auch wirkt das Buch heute an einigen Stellen etwas rassistisch (warum sind in 20000 Jahren alle Menschen weiß?) und chauvinistisch (ich sage nur: Wonne).
Im Ganzen hat es mir dann aber doch sehr gut gefallen, enthät es doch einige sehr faszinierende Ideen - vor allem Gaia hat mich beeindruckt - und der letztendliche Konflikt ist so geartet, dass man als Leser wissen will, wie er gelöst wird - auch, weil es dem Leser selber nicht klar wird, welches nun die beste Lösung ist.
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