Jettchen Gebert

by Georg Hermann | Literature & Fiction | This book has not been rated.
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Registered by wingAndrea-Berlinwing of Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on 2/22/2017
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Journal Entry 1 by wingAndrea-Berlinwing from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Wednesday, February 22, 2017
Georg Hermann, eigentlich Georg Hermann Borchardt (* 7. Oktober 1871 in Berlin; † 19. November 1943 im KZ Auschwitz-Birkenau) war ein jüdischer deutscher Schriftsteller.

Georg Hermann war im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts ein vielgelesener Schriftsteller. Sein literarisches Vorbild war Theodor Fontane, was ihm auch die Bezeichnung „jüdischer Fontane“ eintrug. Die Romane Jettchen Gebert und Henriette Jacoby, die im Berlin der 1840er Jahre spielen und ein Bild des liberalen Geistes dieser Zeit in einer jüdischen Familie zeichnen, waren seinerzeit Bestseller mit zusammen mehr als 260 Auflagen. Seine anderen Romane erreichten nicht die gleiche Popularität.

Georg Hermann war 1909 Mitgründer und 1910–1913 erster Vorsitzender des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller, dem bald fast alle prominenten Schriftsteller deutscher Sprache beitraten.
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Journal Entry 2 by wingAndrea-Berlinwing at HU - Juristische Fakultät (Bücherregal) in Mitte, Berlin Germany on Wednesday, February 22, 2017

Released 7 yrs ago (2/23/2017 UTC) at HU - Juristische Fakultät (Bücherregal) in Mitte, Berlin Germany

WILD RELEASE NOTES:

Bücher von Wedekind, Brecht, Heine, Mann, Klabund, Werfel, Frank, Zweig, Kafka, Friedell u. v. a. wurden 1933 von den Nationalsozialisten verbrannt. Die erschreckend lange(n) Liste(n) findet man hier http://www.buecherlesung.de/liste.htm

Im Foyer der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin am Bebelplatz 1 wurde am 8. Mai 2013 anlässlich des 80. Jahrestages der Bücherverbrennungen in Deutschland (10. Mai 1933) am Eingang rechts in einem kleinen Extra-Raum, von dem man auf den Bebelplatz schauen kann, ein Regal mit Bookcrossing-Büchern von den Autoren, deren Werke 1933 den Bücherverbrennungen der Nationalsozialisten zum Opfer fielen, aufgestellt. Das Regal darf weiterhin im Haus stehen bleiben. Vielen Dank dafür!

Die Bookcrosser lassen diese Werke weiterleben und auf Reisen gehen. So hat auch nach vielen Jahrzehnten wieder jeder die Möglichkeit, sie zu lesen.
Gute Reise, Buch!

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