Haus ohne Hüter

Besuch aus Berlin
by Heinrich Böll | History | This book has not been rated.
ISBN: Global Overview for this book
Registered by wingAndrea-Berlinwing of Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on 2/25/2017
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Journal Entry 1 by wingAndrea-Berlinwing from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Saturday, February 25, 2017
Haus ohne Hüter ist ein Roman des deutschen Schriftstellers und Nobelpreisträgers Heinrich Böll, der 1954 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen ist. Er beschreibt die Situation zweier Nachkriegsfamilien, die auf unterschiedliche Weisen versuchen, den Verlust der im Krieg gefallenen Väter zu kompensieren. wiki

Journal Entry 2 by wingAndrea-Berlinwing at Rüdesheimer Platz in Wilmersdorf, Berlin Germany on Saturday, February 25, 2017

Released 7 yrs ago (3/2/2017 UTC) at Rüdesheimer Platz in Wilmersdorf, Berlin Germany

WILD RELEASE NOTES:

Das Buch wandert weiter zu Lillianne, die es weiterreisen lassen wird. Gute Reise, Buch!

Journal Entry 3 by wingLilliannewing at Wilmersdorf, Berlin Germany on Friday, March 3, 2017


Zum Buch :: Verlagsinformationen
Zwei Schulfreunde, zwölfjährig und vaterlos, stehen im Mittelpunkt dieser Geschichte aus der frühen Nachkriegszeit.

Heinrich und Martin wachsen ohne Väter auf, denn diese sind nicht aus dem Krieg zurückgekehrt. Ihre Lebensumstände sind grundverschieden, und doch teilen sie prägende Erfahrungen. Heinrich wächst in ärmlichen Verhältnissen auf und muss früh Verantwortung übernehmen. Seine Mutter lebt in wechselnden »Onkel-Ehen«, worunter Heinrich sehr leidet. Martins Mutter dagegen ist die vermögende Witwe eines anerkannten Dichters, materielle Sorgen kennen die beiden nicht. Doch fühlt sich Martin oft alleingelassen und ahnt, dass seine Mutter trotz des Wohlstands Mangel leidet. Einfühlsam und genau beschreibt Böll den Alltag der beiden Freunde aus wechselnder Perspektive und richtet dabei sein Augenmerk auch auf die Nöte der beginnenden Pubertät. Mit den Schicksalen der Söhne und ihrer Mütter zeichnet er ein Bild der Kriegsgeneration und der frühen Nachkriegszeit, das exemplarische Geltung hat. Bei der Erstveröffentlichung hieß es in der »Deutschen Zeitung«, dem Roman gehe es »um traditionelle Bindungen, deren Verfall selbst die Mütter nicht mehr aufhalten können. Gegen das nervöse Glitzern des neuen Wohlstands erhebt sich das dunkle Gefühl, dass die Welt ebenso fragwürdig sei wie zuvor. Böll gehört zu den wenigen Schriftstellern, die hinter dem vordergründigen Lächeln dieser Epoche von Unruhe um den Menschen bewegt sind.«

mimi4711 … hat im Forum aufgerufen, ihr Böll-Literatur zukommen zu lassen, weil im Juni 2017 ihre Schule ein "Böll-Fest" feiert. Im Zentrum soll Böll und seine Biographie, Frieden und Völkerverständigung stehen. Sie würde gerne mit Schülern ein Bücherprojekt machen. Vorstellen kann sie sich alles Mögliche vom schlichten Büchertisch; Lesungen; Mauer aus Büchern, die durch Leser abgebaut wird; etc. Mal gucken, was für Ideen von den Kindern und Jugendlichen kommen. Dafür würde sie gerne jede Menge Böll-Bücher sammeln und freut sich sehr über Bücher von und über Heinrich Böll --- gerne auch in Fremdsprachen.

Dieses Buch reist in Begleitung weiterer Böll-Bände in einem Paket zu mimi4711. Vielen Dank dafür!

Dieses Buch geht nun in der RE:formationsdekade weiter auf Reisen ... to whom it may concern ... Viel Freude!

Dieses Buch ist für die Aktion Böll wäre 100 geworden von mimi4711 reserviert. Ich wünsche der Aktion ein gutes Gelingen und einen erfahrungsreichen Literaturparcours.

Journal Entry 5 by wingLilliannewing at Chorweiler in Köln, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, April 8, 2017

Released 7 yrs ago (4/8/2017 UTC) at Chorweiler in Köln, Nordrhein-Westfalen Germany

WILD RELEASE NOTES:


Dieses Buch geht nun im RE:formationsjubiläum weiter auf Reisen ... wird für mimi4711-Aktion umgetopft. Das Paket wurde zugestellt. Viel Freude!

Luthers Reim
»Es ist auf Erden keine bessere List,
Als wer seiner Zunge Meister ist.
Viel wissen und wenig sagen,
Nicht antworten auf alle Fragen,
Rede wenig und machs wahr,
Was du borgst, bezahle bar.
Lass jeden sein, wer er ist,
So bleibst du auch wohl, wer du bist.«
Martin Luther [WA 7062]

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