Klappentext:
Carmen Rohrbach lebte während ihres einjährigen Aufenthaltes auf Galapagos zeitweise völlig allein auf der unbewohnten Insel Caamano. Als Biologin erforschte sie das Leben der Meerechsen, dieser gefährlich aussehenden, drachenartigen, jedoch zahmen Tiere. In diesem Buch erzäht sie von der Faszination der Vulkaninseln und ihrer urtümlichen Lebewesen und vom Gefühl, ganz auf sich gestellt zu sein.

Da ich schon lange davon träume einmal nach Galapagos zu reisen habe ich dieses Buch verschlungen. Ich will auf jeden Fall bald mal auf diese Inseln!

Das Buch darf zur Gewinnerin der Februar Verlosung reisen.

Vielen Dank für dieses Buch!
Galapagos, wie schön!

Gelesen im Rahmen der Bergabbau-Challenge im September 2018 - Thema: Wenn alle Brünnlein fließen

Ich werde nie verstehen, warum Verlage alte Reiseberichte in neuer Auflage heraus bringen, ohne dass anderswo als im Copyright auf das eigentliche Erscheinungsjahr hingewiesen würde. Der Bericht bleibt genau so interessant, ob er nun von den 80ern erzählt oder von heute - aber eine zeitliche Einordnung täte manchmal gut.
Insgesamt fand ich das Buch sehr interessant und habe viel neues über diese Ecke der Welt gelernt. Nur die Art der Autorin fand ich teilweise etwas anstrengend.

Vor der Kirche in Tramin