Im Westen nichts Neues ist ein Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert.

Ein bewegendes Buch, das eigentlich Pflichtlektüre sein sollte, aber es in den Schulen leider nicht mehr ist.
Ich habe das Buch vor ein paar Jahren gelesen und war tief beeindruckt, und weiß auch, warum z.B. mein Opa wirklich nie von dem gesprochen hat, was er im Krieg erlebt hat...

Die Ausgabe, die ich hier registriere, ist eine aus dem Bertelsmann Lesering...

dies ist mein Q/I Überraschungsbuch - unterwegs zu gesil...

Das ist mal eine ganz andere Lektüre als das, was ich sonst so lese. Aber ich habe auf der Rückfahrt von Plön nach Lübeck tatsächlich schon mit dem Buch angefangen. Mal sehen, wie weit ich komme.

Insofern: Vielen Dank für dieses Q/I-Buch ...

Ich bin leider nicht über die ersten 30 Seiten des Buches hinausgekommen. Kriegsgeschichten sind so überhaupt nicht meins.
Von daher darf das Buch nun in die große, weite Welt reisen.

Lieber Finder, vielleicht ist dieses Buch ja etwas für dich. Wenn nicht, bitte lass es wieder frei.