Aus meinem Regal. Für das Abo Schmöker des Lesewinters 2016/17 gekauft.

Ach war das schön. Auch wenn ich in den 80ern noch etwas zu jung zum Verlieben war, zumindest an deren Anfang, und auch wenn hier eher aus "West"sicht erzählt wird, habe ich doch in Erinnerungen geschwelgt und vieles wiedergefunden, das mich damals interessiert und bewegt hat.

Macht sich nun im Rahmen des Abos "Die schönsten Schmöcker des Lesewinters 2016/17" auf den Weg zur ersten Teilnehmerin. Viel Spaß beim Schwelgen in Erinnerungen.

Gerade aus dem Briefkasten geholt! Danke für das Zusenden.
Ich war skeptisch was völlig unbegründet war.Dieses Buch ist eine Zeitreise die ich heute gemacht habe und mich zum Schmunzeln und schwelgen bewegte. Super gefallen und schnell zu lesen.Ein toller Beitrag! Herzlichen Dank!

Da bin ich ja mal gespannt, wie ich mich an die 80er erinnere.
So viel sei schon mal verraten: Kassetten waren toll! ;o)

24.02.2017
Hm... Für vieles war ich in den 80ern wohl noch zu jung, vieles erkannte ich wieder, einiges erschien mir übertrieben. Alles in allem ein netter Rückblick, den man lesen kann, aber nicht lesen muss. ;o)

Viel Spaß bei der nächsten Station! :o)

Das Buch ist gut bei mir gelandet - vielen Dank fürs schicken!
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Es hat echt Spaß gemacht, die Erinnerung an das Jahrzehnt, in dem ich ein Teenie war, aufzufrischen! Teilweise war es witzig, aber ein wenig melancholisch bin ich dann hin und wieder doch geworden...

Vielen Dank für den tollen Beitrag!!!

Das Buch reist zu bluezwuzl, der nächsten Ringteilnehmerin. Viel Spaß damit!!

Die Kassettenkinder sind wohlbehalten bei mir eingetroffen. Die Musik der Achtziger war zwar nicht so meines, aber "kassettentechnisch" aktiv waren wir doch schon... ;-)
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Eine riesige Sammlung von Achtziger-Devotionalien zum Schwelgen in Erinnerungen. Ich sehe mich zwar nicht unbedingt als Kind der Achtziger, aber auf eine nette nostalgische Reise hat mich das Buch schon mitgenommen. Allerdings muß ich sagen, daß die Kassetten-Mixtapes bei uns immer so perfekt wie möglich sein mussten. Es gab da ja diese praktischen Aufnahme-Kabel, mit denen man den kleinen Rekorder ans Radio anschließen konnte - und schon störten weder Nebengeräusche noch das eigene Mitsingen die Aufnahme - und wir kamen uns wahnsinnig professionell vor...
Die Kabel gabs übrigens schon in den Siebzigern ;-)

Da ich definitiv in diese Zeit gehöre, wenn ich mich auch immer etwas "anti" fühlte damals zu den Modern Talking-hörenden Mainstream Poppern, habe ich das Buch sofort ins Herz geschlossen. Jetzt in der Rückschau fällt mir auf, wie sehr ich, gerade weil ich mich so anders fühlte, ein typisches Kind der Achtziger war.
Freu mich drauf!

Wirklich ein schönes Buch für jeden, der in den 1980ern aufgewachsen ist. Die Autoren denken an viele Details und gut lesbar ist das Buch obendrein. Gefiel mir gut, diese Zeitreise. Hier gäbe es passende Bilder dazu.
https://www.pinterest.de/pin/67694800628920845/

Zuerst war ich etwas skeptisch, ob ich diese Aneinanderreihung von Reklamesprech der Siebziger und Achtziger ertragen kann. Aber dann kamen doch soviele Dinge und Phänomene vor, die ich tatsächlich schon vergessen/verdrängt hatte.

Erstaunlich fand ich, dass die 5 Jahre Altersunterschied zwischen mir und dem AutorInnenduo besonders im Bereich Hörspielkassetten so deutlich ist!

Eine sehr amüsante und nostalgische Reise in die 80er!
Ich bin Jahrgang 1982, deshalb habe ich vor allem die zweite Hälfte der 80er Jahre bewusst angefangen mitzuerleben - die TicTac mit Orangengeschmack, die tatsächlich noch grellorange waren, das BumBum, das ich geliebt habe, mein erster Kassettenrekorder mit zwei (!) Lautsprechern, grelle Mode, Radl- und Rollschuhfahren ohne jeden Schutz (ja, wir leben ALLE noch!), Kindercola aus dem ALDI (wenn wir gaanz brav waren), die Geschäfte hatten Mittwoch Nachmittag noch alle zu, die stundenlangen Lektüren vom Quellekatalog, oder die heimlichen Leseabenteuer in der Quick, meine Strickliesl, mit der wir kilometerlange Wollwürste strickten und dabei Hörspiele hörten. Und natürlich die Musik!! Eine bessere hat es nie wieder gegeben (allerdings auch kaum eine verstörendere), und die Hörspiele um die Drei Fragezeichen und Benjamin Blümchen (von dem ich immer noch das Titellied auswendig singen kann) haben mir bis in die Jetzt-Zeit das Leben versüßt.

Ab und an ist der Schreibstil ein bisschen simpel, aber als kleine wehmütig-seufzende Zeitreise war es wirklich ein schönes Lesevergnügen.

Macht sich jetzt auf die Reise nach Hause.

Wieder hier. Danke für eure Meinungen.