Die Besteigung des Rum Doodle erzählt die abenteuerliche Geschichte einer Expedition im Himalaya, bei der so gut wie alles schiefgeht. Der Navigator findet nicht zum Ort des Geschehens, der Arzt ist ständig krank, und die Qualitäten des Kochs spotten jeder Beschreibung. Der Übersetzer versteht die Sprache der Einheimischen nicht und engagiert versehentlich nicht 3.000, sondern 30.000 einheimische Träger. Ständig fällt einer der Gentlemen in eine Felsspalte und muss mit Champagner bei Laune gehalten werden. Ein Missgeschick jagt das nächste und am Ende, na klar, ....

Ich muss gestehen, dass dieses Buch nicht meinem Humor entsprach.

Geht als Schrottwichtel mit zum Weihnachts-Meet-Up

beim eben diesem Meet-up erwürfelt

Wer immer dieses Buch findet, soll damit umgehen wie er es für richtig hält.
Lies es, behalt es, lass es weiterreisen ...
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