Der Tag der Apokalypse schien gekommen. Eine Druckwelle von ungeheurer Wucht breitete sich über die Wiesen und Wasserläufe der Polderlandschaft aus. Fast die Hälfte der Stadt wurde von der tragischen Explosion des Delfter Munitionslagers im Jahre 1654 zerstört. Zehn Jahre später wollen die Stadtväter an den großen Feuersturm erinnern. Die Malerin Sarah Meulemeester soll ein Bild der Katastrophe anfertigen. Aber sie zögert. Sie hatte das Unglück aus nächster Nähe erlebt, wird immer noch von Albträumen gequält. Ihr Freund und Malerkollege Johannes Vermeer überredet sie dazu, den Auftrag trotzdem anzunehmen. Doch am Morgen der Gedenkfeier ist das Gemälde plötzlich verschwunden. Sarah erhält einen anonymen Brief, in ihrem Atelier wird eingebrochen. Mutig macht sie sich auf die Suche nach demjenigen, der sie bedroht, und erhält unerwartete Unterstützung von dem klugen Apotheker Nicolaes van Leeuwenhoek. Und irgendwann kommen ihr Zweifel, dass es sich bei dem "Donnerschlag von Delft" wirklich nur um einen Unglücksfall handelte.

Dieses Buch habe ich heute vom MeetUp aus Lübeck mitgebracht.

Das Buch kommt mit mir zum Meetup in Lübeck. Sollte es in der Lounge keinen neuen Leser finden, wird es in der Stadt freigelassen. Viel Freude mit dem Buch!

Hopps mal schnell wieder auf mein Regal zurück, Buch :-)
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Januar 2017
Ein gerne gelesenes Buch. Mein Bildergeschmack ist sehr konservativ, ich mag die niederländische Malerei sehr und deshalb hatte ich auch viel Freude an diesem Buch. Schön, wenn jemand auch mit Worten malen kann. Dies ist eine nette warmherzige Geschichte um eine sympathische Malerin, die eine tragische Geschichte erlebt und in ein Bild verpackt. Schade, dass das Bild "nicht erhalten" ist..... Spannend und gut zu lesen.
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Für efells Lesechallenge werte ich es für Punkt 31, die Reise in ein Museum. Der kleine Vermeer-Ausschnitt auf dem Cover spiegelt sich zwar nicht direkt im Titel, aber ich finde es passt trotzdem. In einem Museum wird man ehesten die "Reise" nach Delft in das Jahr 1654 nachvollziehen können.

Das Buch hat, ohne dass ich ein Journal geschrieben hätte (sorry...), eine Runde in der AboBox 1 gedreht und ist nun wieder bei mir.
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Es steht jetzt mal eine Weile in unserer Ferienwohnung linksvomleuchtturm

Vielleicht möchte Jean_Li es lesen, ansonsten kommt es mit nach Dessau zur UnCon

Dankeschoen fuer das Buch! Zwar lese ich kaum Historisches, Dafuer aber meine Mutter umso lieber. So bekommt Sie es als Urlaubs-Mitbringsel, anschliessend gibt Sie es an ihre Freundinnen weiter...

Gute Unterhaltung :)