"Zwei Esel auf dem Jakobsweg" erzählt, was passiert, wenn ein von Haus aus eher ungläubiger Engländer sein HErz und die Zügel in die Hand nimmt und sich mit einem französischen Esel auf heiliges spanisches Terrain begibt. Das Tier ist störrisch, der Weg nach Santiago de Compostela lang, und der Autor findet in seinem Pilberführer aus dem 12. Jahrhundert auch nicht immer die passenden Tipps.
Tim Moore hat nach "Alpenpässe und Anchovis" erneut ein urkomisches Reisebuch geschieben, das aberwitzige Erlebnisse und historische Anektdoten mit trockenem Humor erzählt. Das etwas andere Pilgerbuch, lustig, warmherzig, inspirierend!

Das Buch reist nun als 2. Türchen des Adventskalenders 2016 weiter.
Ich wünsche einen gemütlichen, stressfreien Advent, schöne Weihnachten und ein tolles neues Jahr 2017 mit vielen lesenswerten Büchern!

Das schöne Buch habe ich heute aus einem so lieben und wunderbarem Adventskalender-Türchen entnommen und freue mich gerade wie Hulle.
So ein schönes Buch, ich freue mich sehr auf das Lesen.
Aber damit nicht genug, in dem Päckchen war noch ein wunderbar, wunderschönes Paar Hausschuhe, dazu leckerer schöner Tee, ein Blumen-Teesieb und ein leckeres Naschteilchen, ich bin so von den Socken.
Auch eine schöne Weihnachtsgeschichte, so schöne kleine Gedichte und ein handgeschriebener lieber Advents-Brief lagen dabei, so eine Freude.

Liebe, liebe Froschile, ich bin so sprachlos und sage einfach nur ganz vielen lieben Dank.

Das Buch entdeckte ich auf dem MV Meetup in Stralsund. Danke, liebe Lesefreundin52, fürs Mitbringen.

Die Reise durch Spanien wurde von Tim Moore eindrücklich und humorvoll erzählt. Mit kleinen Anekdoten seiner Mitpilger gespickt beschreibt er seinen Weg mit Esel wunderbar unterhaltsam. Und doch hatte ich eine gute Vorstellung von den einzelnen Erappen bekommen können.

Das Buch macht sich als Rabck weiter auf seine Reise zum nächsten Leser. Ich wünsche viel Freude mit dem Buch!

Vielen lieben Dank! Da ich mich vor meiner Reise nicht mit den Gedanken anderer Leute "belasten" wollte, lese ich jetzt vieles nach: mich interessiert es, wie andere Menschen den "Weg" erlebt haben...
Die erste Erkenntnis: es gibt wohl kein Buch von jemanden, der so lange und weit unterwegs war, wie ich selbst... Alle starten vor den Pyrenäen oder in Spanien...

Erstaunlicherweise ist das Buch, trotz seines flapsigen Tonfalls, bisher der Text mit den meisten Hintergrundinformationen zum Weg: das liest sich sehr angenehm! Es ist schön, einmal etwas zu lesen, was ohne einen deutschen "Bierernst" auskommt und auch die Anstrengungen und das Generve von Mitreisenden so gut in Selbsterkenntnis relativiert. Ein wenig hätte ich mir gewünscht, er hätte den Esel etwas lieber gehabt und ich finde es persönlich sehr grenzwertig, ein Tier mit auf die Reise zu nehmen: deren Freude und "spirituelle Erkenntnis" hält sich meistens eher in Grenzen und man feiert sich da schnell selbst für Dinge, die jemand anderes auf seinen Pfoten oder Hufen ausbaden muss. Immerhin möchte ich mich irgendwie auch weiter mit Eseln beschäftigen: so vielen bin ich unterwegs begegnet (Tiere!) und deren Geschichte und Schicksal ist bedeutend, mit viel Traurigkeit verbunden, einzigartig und im Verschwinden begriffen...
Mein Fazit: ein recht schönes Buch, trotz mancher Schwierigkeiten, das viele sehr unterschiedliche Aspekte berücksichtigt und informativ und humorvoll zugleich ist- eine gute Mischung!

Das Buch wurde bei einem kleinen Meet-Up weitergrereicht!

Vielen Dank für dieses Buch und einen wunderschönen Abend auf dem Marburger Weihnachtsmarkt!

Dieses Buch war nun lange genug bei mir und darf nun, leider ungelesen, weiterreisen.
Es freut sich auf viele neue Leser, neue Regale und sehr schön wäre auch ein Eintrag im "Gästebuch". Gute Reise, liebes Buch!