Hochseefischer, Delfinforscher, Schmuggler und eine sagenumwobene Insel mitten im rauen Atlantik

Nie wieder wollte Kommissar Dupin auf dem Meer ermitteln. Doch in seinem neuen Fall verschlägt es ihn vor die äußerste Westküste der Bretagne. Auf die einzigartige Île de Sein, wo mehr Kaninchen als Menschen leben, der Frisör per Boot kommt und einst mächtige Hexen und sogar der Teufel persönlich hausten.
Vor beeindruckender Kulisse – zwischen den Inseln Molène, Ouessant und Sein – ermittelt Kommissar Dupin in einem rätselhaften Fall, der ihm alles abverlangt, auch das Überschreiten der eigenen Grenzen.

Auch an diesem "Dupin" konnte ich natürlich nicht vorbei gehen.
Die Zusammenfassung auf dem Klappentext, erinnerte mich an ein anderes Buch, das ich vor einiger Zeit gelesen habe PD James - Wo Licht und Schatten ist .
Aber es stellte sich heraus, dass es neben einer ähnlichen Situation (Mord auf einer kleinen, mehr oder weniger isolierten Insel) nicht allzu viele Parallelen gibt. Die Ile de Sein stellte sich als viel weniger isoliert heraus, als es Combe Island gewesen war. Das erhöhte natürlich die Zahl der möglichen Täter erheblich.
Das Buch hat mir erwartungsgemäß sehr gut gefallen. Bannalec beschreibt die Schauplätze seiner Bücher so toll, dass man sofort hinreisen möchte. Sogar ich, die ich eigentlich gar kein Frankreich-Fan bin.

Ab ins Dingle's mit dir, liebes Buch. Sooo weit ist Irland ja nicht von der Bretagne entfernt, du wirst dich bestimmt wohl fühlen.


WILD RELEASE NOTES:

Ich wünsche dem Finder viel Spaß beim Lesen und weiter schicken und dem Buch eine gute Reise.
Über einen Eintrag, wie das Buch gefallen hat und wohin es reist, würde ich mich sehr freuen. Dazu einfach noch mal die BCID auf www.bookcrossing.com eingeben und den "Anweisungen" folgen.
Danke!

Erst habe ich tapfer widerstanden, aber am Ende musste wenigstens dieser Dupin mit nach Hause. Es fällen mir zwar noch ein oder zwei Fälle bis zu diesem, aber Bücher und MTBR sind ja bekanntlich geduldig ;o)

11.04.2019
Vor einigen Wochen habe ich die verbliebenen Dupin-Fälle fast hintereinander weggelesen. Auf der einen Seite war es sehr schön, so lange Zeit in der Bretagne zu verbringen, auf der anderen Seite bemerkte ich dabei auch ein, zwei schwächere Fälle, die mich nicht so begeistern konnten.
Die Mysthik, die die Bretonen in Bannalecs Büchern immer wieder betonen, hat auch in diesem Fall eine größere Rolle. Mal abgesehen von ein, zwei Szenen, die zwar in die Geschichte passen, mir aber doch zu unglaublich erschienen, passt sich dies aber gut ein.
Der Fall um die ermordete Fischerin und um die ermordete Meeresforscherin ist spannend erzählt und hat keine Längen, so dass das Lesen Vergnügen bereitet und man sich einmal mehr in die Bretagne träumt.

Da auch die anderen Dupin-Fälle neue Leser*innen gefunden haben, darf auch dieser im Büro-Tauschregal darauf warten.

Liebe Finderin, lieber Finder,
vielleicht bist Du ja neugierig, was dieses Buch bereits erlebt hat oder wohin es noch reisen wird.
Ich würde mich sehr über einen weiteren Eintrag an dieser Stelle freuen.

Viel Spaß beim Lesen!

Liebe Finderin, lieber Finder,
vielleicht bist Du ja neugierig, was dieses Buch bereits erlebt hat oder wohin es noch reisen wird.
Ich würde mich sehr über einen weiteren Eintrag an dieser Stelle freuen.

Viel Spaß beim Lesen!

Heute beim Meet up mitgenommen. Kommissar Dupin fährt in der Motto Kiste "Sommer Sonne, Strand und Meer" mit in den Urlaub!

Gute Reise Liebes Buch und dem Finder schöne Urlaubstage! Ich hoffe ich höre von dir...!