Das Grauen war in diesem Haus, und es hat Spuren hinterlassen. FBI-Agentin Smoky Barrett riecht den Tod bereits, als sie die Schlafzimmertüre öffnet. Der Boden ist mit Blut getränkt, auf der Decke und der Wand prangen Blutgemälde. Neben den beiden entstellten und geschändeten Opfern kauert ein Mädchen. Sie hält sich die Pistole an die Schläfe. Der Todeskünstle hat sie besucht, und das nicht zum ersten Mal.

Die Geschichte ist ganz gut konstriert: ein Opfer als Kind wird zum Rächer seiner Peiniger und bringt sie oder deren Familien um, sowie die Polizisten in der Sondereinheit, die damals für ihn hätten ermitteln sollen.
Smoky Barrett ist etwas zu tough und besonders ihre Adoptivtochter, die stumme Bonnie ist zu klug und lebensgewandt, als man es von einer 10-jährigen erwarten darf. Auch dürfte sie alleine daheim gelassen werden, denn da hat sie die Bibliothek Smokys durchforstet und vieles gelesen - in den USA sicher ein absolutes no-go.
Na ja, war OK und ganz spannend aber sehr lebensfrend.

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