Apollokalypse: Roman

by Gerhard Falkner | Literature & Fiction |
ISBN: 3827013364 Global Overview for this book
Registered by MaggyGray of Freising, Bayern Germany on 10/5/2016
Buy from one of these Booksellers:
Amazon.com | Amazon UK | Amazon CA | Amazon DE | Amazon FR | Amazon IT | Bol.com
8 journalers for this copy...
Journal Entry 1 by MaggyGray from Freising, Bayern Germany on Wednesday, October 5, 2016
Georg Autenrieth ist eine zwielichtige Gestalt in zwiegesichtigen Zeiten, immer wieder taucht er auf in Berlin, der Mann aus Westdeutschland, hält Kontakt mit der Szene, durchsucht die Stadt und zelebriert Laster, Lebensgier und Liebeskunst. Wohin aber verschwindet er dann? Wer ist der »Glasmann«? Und welche Rolle spielen seine Verbindungen zur RAF? Gerhard Falkners »Apollokalypse« ist ein Epochenroman über die 80er und 90er Jahre, eine apollokalyptische Zeit, in der das Apollinische mit dem Dionysischen verschmolz im Tiegel der aufregendsten Stadt der Welt. Dem Vergeuden von Jugend, der Ausschweifung jeglicher Couleur und der Hypermobilität stellt er einen rauschhaften Rückverzauberungsversuch der Welt entgegen. Bulgakows »Meister und Margarita« begegnet dem »Ferdydurke« von Gombrowicz und Oskar Matzerath schrammt an Tyron Slothrop, Bruno Schulz und Wilhelm Meister. Die Hauptrolle spielt die Stadt Berlin selbst, haufenweise gehen Künstlerexistenzen an ihrer magischen Gestalt in die Brüche. Und wenn die RAF sich über den BND mit der Stasi berührt, gerät die Zeitgeschichte unter das Messer der Psychiatrie. Am Schluss nimmt der Teufel leibhaftig das Heft in die Hand. Ein mythologischer Roman von unvergleichlicher Sprachmächtigkeit, ein literarisches Ereignis, das alles auf den Kopf stellt, verfasst von einem »der großen deutschen Sprachzauberer«. (Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung).

(Beschreibung Amazon)

Journal Entry 2 by MaggyGray at Freising, Bayern Germany on Wednesday, October 5, 2016
Mein Gott, was für ein Gedankenmüll.

Die Beschreibung klang so faszinierend, dass dieses Buch mein zweites für unser Buchpreis-Abo war, und nachdem schon "Warum die Herren Seesterne tragen" für mich ein Reinfall war, ist der zweite Fehlgriff nun noch ein bisschen bitterer.

In Apollokalypse geht es um einen gewissen Herrn Authenriet, der, immer mal wieder von sich losgelöst, zwischen München, Berlin, New York und anderen HotSpots des quirligen Lebens hin und her jettet, um.... ja. Um was eigentlich zu tun? Es wird von falschen Pässen berichtet, von mehreren Identitäten, es gibt Anschläge und die Vorbereitungen dazu, aber man ist irgendwie nie in der Lage, diese einzuordnen. Ist dies nun die Wirklichkeit, oder das verknödelte Schizo-Denken des Protagonisten? Nicht genug dazu, gibt es in diesem ermüdenden Schinken auch noch Büttner, einen psychisch kaputten Künstler, und Pruy, der regelmäßig die- ich nenn es jetzt einfach mal - festen Hinterlassenschaften seiner Toilettenbesuche "wohlwollend" betrachtet und ansonsten überhaupt keine Funktion im Buch zu haben scheint, ausser ein Kackesatzleser zu sein.

Diese Leuchten der fiktiven Gesellschaft bilden ein papierblattflaches Trio Infernale, das sich - bis sich Büttner selbst ausknipst und Pruy sang- und klanglos verschwindet - durch ca. 80% des Buches hurt, und zwar in einer erotischen Ästhetik, die Straßenbauarbeiten auf der A9 ähneln. Logisch, dass den Protagonisten im Allgemeinen und Authenriet im Besonderen gefühlte Scharen von dauergeilen, völlig enthemmten und tabulosen Frauen hinterherrennen und es sich in einer Häufigkeit und auf eine Art und Weise besorgen lassen, dass ich mich schon frage, ob der Autor sein - ähem - Fachwissen aus irgendwelchen Hinterhofpornos bezieht (übrigens an diesen Stellen auch literarisch aus dieser Ecke), oder ob er vielleicht auch hie und da im braunen Orakel liest, wie er es Herrn P. so exzessiv machen lässt.

Bei diesem Buch schmerzt mich jeder Euro, den ich für es ausgegeben habe. So leid es mir tut.



Journal Entry 3 by MaggyGray at Freising, Bayern Germany on Wednesday, October 5, 2016
Geht im Zuge des Deutscher-Buchpreis-2016-Abos auf die Reise:


Lilo37fee
Chawoso
Auweia
Seepferdchen 17
Heixly
Xirxe
Lilliane
Karneol


Journal Entry 4 by wingLilo37feewing at -- Irgendwo in Bayern, Bayern Germany on Tuesday, November 22, 2016
Oh je, wenns MaggyGray schon nicht gefällt, habe ich gar keine Lust, es zu lesen. Wir haben ja doch oft den gleichen Geschmack.

Journal Entry 5 by wingLilo37feewing at Kelheim, Bayern Germany on Sunday, December 4, 2016
„Könnte man nicht, so habe ich mich immer wieder gefragt, ein Buch mit einem fulminanten Anfang beginnen, dass der Rest gar keine Rolle mehr spielt?“, so fragt sich der Ich-Erzähler auf Seite 38.
Die Antwort, die der Autor selber darauf im ersten Satz gibt, lautet. „Wenn man verliebt ist und gut gefickt hat, verdoppelt die Welt ihre Anstrengung, in Erscheinung zu treten.“ Im Grunde ist in diesem Satz schon alles drin, was das Buch ausmacht: Ein geradezu abschreckendes Bedürfnis, sprachliche und stilistische Konventionen in Richtung Sex (und Fäkalien) aufzubrechen und das unendliche Bedürfnis, alles, was die Welt in ihrer Erscheinung zeigen kann, mitzunehmen. Nur das Verliebtsein nehme ich dem Erzähler nicht ab. Denn alles, auch schon der erste Satz kreist um die Personen selbst. Auch Liebespartner spielen eigentlich nur eine Rolle, wenn es der eigenen Genusserhöhung dient.
Das Buch spielt in Berlin und anderswo ca. ab 1985. Georg Autenrieth, der Icherzähler, ist eine kaum fassbare Gestalt. Warum sich Falkner den Namen geborgt hat, ist mir unklar- zuerst dachte ich an ein Akronym, aber es gibt den Namen schon, wie ich Wikipedia entnehmen konnte.
Der erste Teil gefiel mir tatsächlich, vielleicht auch, weil ich einiges davon gut nachempfinden konnte: das Aufwachsen in Bayern noch zur Zeit des kalten Kriegs (selbst mein Heimatort kommt, wenn auch falsch geschrieben, vor. Autenrieth imaginiert sich und natürlich noch eine Frau in einen Kahn, wo er daselbst auf der Altmühl schaukelte), die ersten Ausbruchsversuche in Passau, dann Berlin, Kreuzberg vor dem Mauerfall. Die Figuren bewegen sich allesamt (außer Pruy, der zufrieden in der Betrachtung seines Kotes verharrt) an der Grenze zum Wahnsinn, manchmal darüber hinaus, in ihrem Drang alles mitzunehmen, alles auszuprobieren und das Leben auszukosten. Dieser Teil, wie gesagt, gefiel mir irgendwie. Manche der Beschreibungen fand ich unglaublich dicht, ausgezeichnet beobachtet und geschrieben. Man merkt, dass Falkner Lyriker ist. Speziell die Beschreibungen der Stadt fand ich unglaublich gut.
Nach dem Tod von Büttner allerdings wendet sich das Blatt. Nun verliert das Buch fast vollständig an Kohärenz. Es geht um eine immer stärkere Radikalisierung Autenrieths und auch seiner Freundin. Doch diese Hinwendung zum Terrorismus wird nicht aus politischen Motiven erklärt. Im Wesentlichen radikalisieren sich die Protagonisten um dem eigenen Hedonismus und dem Wunsch nach extremen Erlebnissen noch einen weiteren Kick zu geben. Politische Motivation, die sich ja irgendwie auch moralisch erklären würde, gibt es nicht, so wie überhaupt Moral keine Rolle spielt.
Das ist plausibel und zeigt im Grunde wohl auch, worin der Unterschied zwischen der ersten und der dritten RAF-Generation besteht. Aber anstrengend zu lesen ist es auch. Man liest sich seitenweise durch die feuchten Träume des Autors, denn außer Sex scheint unseren Autenrieth wohl wenig zu interessieren.
Letztendlich fällt es mir schwer, das Buch zu bewerten. Ich finde es interessant und man hat Stoff zum Nachdenken. Aber ich finde es auch abstoßend. Trotz aller Belesenheit und allen Anspielungen denke ich, dass auch eine kohärente Geschichte nicht zu verachten ist. Daher fällt meine Wertung mittelmäßig aus, obwohl ich das Buch irgendwie doch gern gelesen habe.

Journal Entry 6 by wingchawosowing at Heusenstamm, Hessen Germany on Sunday, January 1, 2017
Das Buch kam schon vor ein paar Tagen an. Mal sehen, wie weit ich mit dem Buch komme. Es ist das, welches ich aus der Liste am wenigsten lesen wollte.

Liebe Grüße und alle guten Wünsche für 2017!

Journal Entry 7 by wingchawosowing at Langen, Hessen Germany on Saturday, January 14, 2017

Released 7 yrs ago (1/14/2017 UTC) at Langen, Hessen Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Ich habe es angelesen ...

Aber, da es nicht die richtige Urlaubslektüre ist und das nächste ABO-Buch diese Woche schon ankam, durfte dieses gemeinsam mit den "Seesternen" zu auweia.

Journal Entry 8 by wingauweiawing at Langen, Hessen Germany on Tuesday, January 17, 2017
Das Buch wurde mir am Samstag höchstpersönlich von chawoso übergeben und wird nach den Seesternen gelesen

Journal Entry 9 by wingauweiawing at Langen, Hessen Germany on Saturday, March 4, 2017
Oh mann, das Buch könnte so schön sein, wenn da nicht diese nervigen Sexpassagen wären, die noch nicht mal ansatzweise irgendwie erotisch sind und mir auch nicht beim Verständnis des Inhaltes weiterhelfen. Schade,schade,schade....es sind doch so viele wirklich stilistisch schöne sprachgewaltige Passagen darin, dass ich mich frage, wieso der Autor es für nötig befunden hat, diese mit abstoßenden intimen Szenen zu garnieren. Inhaltlich fand ich das Buch schon interessant, grade weil ich Berlin als Stadt sehr mag und viele der benannten Straßen auch kenne. Auch die Geschichte der RAF und die Verquickungen mit der Stasi hätten ruhig deutlicher geschildert werden können. Die Person des Autherieth blieb für mich total nebelhaft und ungreifbar, dafür fand ich die Schilderung Büttners sehr gelungen.

Journal Entry 10 by wingauweiawing at Langen, Hessen Germany on Saturday, March 4, 2017

Released 7 yrs ago (3/4/2017 UTC) at Langen, Hessen Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

reist weiter zu Seepferdchen

Journal Entry 11 by Seepferdchen17 at Leipzig, Sachsen Germany on Friday, March 17, 2017
Und angekommen. Herrje, die vorherigen JEs laden ja nicht gerade zum Lesen ein. Nachdem ich die Seesterne gelesen habe, die ja nun auch nicht gerade so doll waren, aber dafür wenigsten einen Umfang hatten, den man schaffen konnte, befürchte ich glatt für dieses Buch das Schlimmste.

Journal Entry 12 by wingheixlywing at Moers, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, May 10, 2017
Angekommen. Na, da bin ich mal gespannt ...

Journal Entry 13 by wingheixlywing at Moers, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, July 20, 2017
Das Buch gehört für mich eindeutig in die Kategorie "muss man nicht gelesen haben". Ich hab's gelesen und es hat mich oft genervt mit seinen Klischeebildern von Potenz, mit Sexsucht, Drogengedröhn, Oberflächlichkeit der Protagonisten, nur halb erzählten Geschichten, Nebulösem, übermäßigem Fremdwortgebrauch, Szenegeschwafel, selbstverliebter Geschwätzigkeit ... Warum ich es trotzdem gelesen habe? Zuerst wegen dem was die lobenden Kritiker "Sprachmächtigkeit" nennen, ich mochte die Originalität einiger Beschreibungen, die lyrische Qualität von Bildern, die Selbstständigkeit vieler Gedankengänge des Autors. Ich mochte auch viele Passagen, die auf der psychologischen Ebene spielten, Selbstbefragungen, Prozessbeschreibungen ganz gern. Ich finde Schachtelsätze spannend (auch wenn Falkner es oft übertreibt). Ich mochte auch Anspielungen auf die Kunst (aber da verstand ich bestimmt nur nen Bruchteil). Und dann trieb mich die Hoffnung und Neugier, dass/ob dieses Erzählchaos am Ende zusammenfinde werde/könne. Die wurde arg enttäuscht und zurück bleibt von diesem Buch dann nicht viel in mir.
PS: Es bleibt doch was zurück, nämlich das Gefühl dass Falkner eine Mischung der beiden "härtesten" Bücher vom Vorjahr geschaffen hat, nämlich dem RAF-Stein und das "Besseren Leben" mixte, und raus kam ein nicht minder "hartes" und anstrengend zu lesendes Werk. Puh!

Journal Entry 14 by wingXirxewing at Hannover, Niedersachsen Germany on Sunday, August 6, 2017
Das Buch ist bereits vor ein paar Tagen angekommen. Da ich gerade voll in Renovierungsarbeiten stecke (die noch etwas andauern werden), werde ich wohl noch ein paar Tage brauchen, bis ich zum Lesen komme.

15. Dezember 2017
Da einige Ringbücher zugleich kamen, zog ich die 'einfacheren' Werke vor und hob mir den schweren Brocken für den Schluss auf. Aber jetzt habe ich ihn auch beendet - und ich muss sagen, es ging.
Eines ist auf jeden Fall sicher: Gerhard Falkner ist ein Sprachkünstler. Egal, wo man das Buch aufschlägt, auf fast jeder Seite findet man Sätze oder Beschreibungen, die es wert wären, im Gedächtnis zu bleiben (leider sind es einfach zu viele). Zum Beispiel: 'Freundschaft ist ein autochthones Relikt. Geht zurück auf ein Bündnis von Dorfbewohnern. Sie wird von der Mobilität zusammen mit allen anderen hemmenden Werten gerade in großem Umfang entsorgt.' Oder 'Seine überspannten Nerven, das leicht aus dem Ruder geratene Feuern seiner rund hundert Milliarden Neuronen mit ihren bis zu tausend Spikes pro Sekunde, spiegelten exakt die nervösen Energien und die schizoaktiven Schübe einer Stadt (Berlin) wider, die zwischen Wiedervereinigungstaumel, historischer Verstörung, symbolischer Demütigung und Hauptstadtrausch einen genauso durchgedrehten Moment erlebte wie er selbst.' Doch ob der Autor auch ein guter Geschichtenerzähler ist? Hm, tja, ich finde da gibt es Bessere, deutlich Bessere.
Denn die Geschichte um Georg Autenrieths Leben und das seiner FreundInnen in den 80er und 90ern ist zwar schön schräg und durchgeknallt, aber manchmal doch so sehr, dass ich nicht mehr recht wusste, was jetzt eigentlich Sache ist. Georg, die Hauptfigur, hat einen Doppelgänger oder auch nicht, ist in irgendeiner Form kriminell - oder auch nicht. Und scheint selbst nicht so richtig zu wissen, was jetzt ist oder nicht. Besser folgen kann man dem Leben seiner verschiedenen FreundInnen, die aus unterschiedlichen Milieus stammen. Es gibt eine gewisse chronologische Reihenfolge, die jedoch wiederholt unterbrochen wird von Rückblenden, Erinnerungen, Träumen, Phantasien usw. So entsteht immer wieder der Eindruck, es handle sich eher um ein Sammelsurium von Geschichten, als um den Lebensbericht des Georg Autenrieth.
Dennoch werde ich mir den Autor merken und mir auch sein zweites Buch anschauen. Denn seine Sprache ist faszinierend, hat Witz und fordert zum Mitdenken auf. Nicht das Schlechteste, was man von einem Schriftsteller sagen kann. Und wenn er dann irgendwann auch noch eine gute Geschichte erzählet ... ;-)

Journal Entry 15 by wingLilliannewing at Wilmersdorf, Berlin Germany on Wednesday, December 27, 2017

Heute angekommen - danke! Da Karneol sich außereuropäisch weiterbildet, bin ich quasi die Letzte in der Reihe. Das Buch darf daher auf den MTBR ... mir ist so, als ob ich schon ein weiteres ABObuch 2016 geparkt habe. Ich werde mal schauen, wie sich die Bücher in der nächsten Lesechallenge von efell einbinden lassen können. Bald mehr ...

Zum Autor :: Verlagsinformation
Gerhard Falkner, geboren 1951, zählt zu den bedeutendsten Dichtern der Gegenwart. Er veröffentlichte zahlreiche Lyrikbände, u.a. »Hölderlin Reparatur«, für den er 2009 den Peter-Huchel-Preis erhielt, und zuletzt »Ignatien« (2014). Für seine Novelle »Bruno« wurde ihm 2008 der Kranichsteiner Literaturpreis verliehen. Nach Aufenthalten in der Villa Massimo/Casa Baldi und der Akademie Schloss Solitude war er 2013 der erste Fellow für Literatur in der neugegründeten Kulturakademie Tarabya in Istanbul und 2014 Stipendiat in der Villa Aurora in Los Angeles. Seine Romane »Apollokalypse« (2016) und »Romeo oder Julia« (2017) standen auf der Long- bzw. Shortlist des Deutschen Buchpreises und wurden von der Kritik gefeiert. Gerhard Falkner lebt in Berlin und Bayern.

Interessant ist noch die Verschlagwortung des Verlages:-)
Bücher von Gerhard Falkner umfassen diese Genres: Deutsche Literatur, Deutsche Romane, Internationale Literatur.
BRD, Berlin, DDR, Dostojewski, Goethe, Gogol, Ich-Auflösung, Kreuzberg, Literatur, Madrid, Nachwendezeit, Postmoderne, Punk, Schriftsteller, Sex, Shakespeare, Stasi, Terrorismus, Teufel, Velásquez. [Vergrößerung aus der Verlagsseite]

Journal Entry 16 by wingLilliannewing at Wilmersdorf, Berlin Germany on Tuesday, May 7, 2019
Dieses Buch habe ich nun (endlich) angefangen. Da so viel Zeit dazwischen liegt, frage ich mal bei karneol an, ob sie wieder in Deutschland weilt. Vielleicht mag sie dann das Buch auch noch lesen.

Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch, denn das ist eine Zeit in Berlin, die ich sehr intensiv erlebt habe ;-) Mal schauen, was der Autor zu bieten hat.

Are you sure you want to delete this item? It cannot be undone.