"Die Bewohner eines einsamen Einödhofes werden erschlagen aufgefunden. Eigenbrötler sollen sie gewesen sein, bauernschlau und geizig. Der Leser wird Zeuge des Verbrechens, das auf einem authentischen Fall beruht, und begleitet jeden Schritt des Mörders, ohne dessen Identität zu kennen. Schließlich entfalten sich die traumatischen Beziehungen innerhalb der Dorgemeinschaft, die dazu führten, dass einer von ihnen grausam Rache nahm." (Buchrücken)

Der Erzählstil hat mir sehr gut gefallen. In jedem kurzen Kapitel kommt ein anderer Dorbewohner zu Wort und berichtet aus seiner Sichtweise. Dazwischen Abschnitte aus Sicht des Täters. Das fand ich super spannend und beklemmend. Hat mich sehr gefesselt dieses Buch.

Kommt mit zum nächsten BC-Treffen.

Schon vor längerer Zeit weitergegeben.