Die Nürnberger Reise
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Ein Buch aus meiner Permanent Collection, das ich für die Lesechallenge 2016 von efell registriert und gelesen habe, Kategorie "grünes Cover". Außerdem passt es für die Challenge Literaturnobelpreis (1946) von KYH.
Hesse geht 1925 auf das Angebot eines Veranstalters, eine Lesung in Ulm zu halten, ein. Weiter bekommt er Angebote aus Augsburg und Nürnberg, was ihn, obwohl er Reisen und Termine hasst, veranlasst, all diese Termine in einer Reise wahrzunehmen. Aber keinesfalls im Sommer, wo es in seinem geliebten Tessin so schön ist. Erst im November dürfen Termine vergeben werden. Da es ihm als freischaffendem Künstler, der viel lieber Maler als Schriftsteller wäre, und der in den Tag hineinlebt, wie es ihm gefällt, unerträglich ist, sich an festgelegte Zeiten - Abfahrtszeiten der Züge, Termine usw. - zu halten, nimmt er sich für die Reise 6 Wochen Zeit. Unterwegs trifft er viele Bekannte und Freunde aus früheren Begegnungen wieder, lernt neue kennen. Unter ihnen Thomas Mann, Karl Valentin, Joachim Ringelnatz in München, Wilhelm Kunze in Nürnberg.
Das Buch ist ein Reisebericht ganz nach der Art von Hermann Hesse, in dem er sich viel mit sich selbst und der menschlichen Seele an sich beschäftigt.
Hesse geht 1925 auf das Angebot eines Veranstalters, eine Lesung in Ulm zu halten, ein. Weiter bekommt er Angebote aus Augsburg und Nürnberg, was ihn, obwohl er Reisen und Termine hasst, veranlasst, all diese Termine in einer Reise wahrzunehmen. Aber keinesfalls im Sommer, wo es in seinem geliebten Tessin so schön ist. Erst im November dürfen Termine vergeben werden. Da es ihm als freischaffendem Künstler, der viel lieber Maler als Schriftsteller wäre, und der in den Tag hineinlebt, wie es ihm gefällt, unerträglich ist, sich an festgelegte Zeiten - Abfahrtszeiten der Züge, Termine usw. - zu halten, nimmt er sich für die Reise 6 Wochen Zeit. Unterwegs trifft er viele Bekannte und Freunde aus früheren Begegnungen wieder, lernt neue kennen. Unter ihnen Thomas Mann, Karl Valentin, Joachim Ringelnatz in München, Wilhelm Kunze in Nürnberg.
Das Buch ist ein Reisebericht ganz nach der Art von Hermann Hesse, in dem er sich viel mit sich selbst und der menschlichen Seele an sich beschäftigt.