Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof: Dokumentarischer Roman aus den 20er Jahren

by Horst Bosetzky | Mystery & Thrillers | This book has not been rated.
ISBN: 3897730782 Global Overview for this book
Registered by wingLilliannewing of Wilmersdorf, Berlin Germany on 7/31/2016
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Journal Entry 1 by wingLilliannewing from Wilmersdorf, Berlin Germany on Sunday, July 31, 2016

Dieses Buch ... ist ein Geburtstagsbuch aus dem Café Morgenstern ... für Bookcrossing. Viel Freude!

Zum Buch
Die Geschichte des grausamsten Sexualmörders seiner Zeit.


Berlin um 1920. Leichenteile schwimmen im Luisenstädtischen Kanal und versetzen eine ganze Stadt in Angst und Schrecken. Hinter den gräßlichen Funden verbirgt sich eine Serie bestialischer Sexualmorde. Zu lange dauert es, bis die Ermittlungen zum Erfolg führen. Wie ist es möglich, daß Karl Großmann, der größte Serienmörder in der Berliner Geschichte, so lange sein Unwesen treiben konnte?
Horst Bosetzky erzählt in Romanform die authentische Geschichte eines Mannes, der sowohl der Polizei als auch Psychologen und Laien bis heute Rätsel aufgibt: Einzigartig in seiner Brutalität, ohne jedes moralische Empfinden, gelingt es ihm immer wieder, seine späteren Opfer zu sich in die Wohnung zu locken. Viele von ihnen gehen auf seine außergewöhnlichen sexuellen Wünsche ein. Und alle – Nachbarn, Zeugen und Polizei – verschließen viel zu lange die Augen …

Das sagen Andere
»Für Leser mit starken Nerven ist dies eine fesselnde Lektüre: Spannend, mit reichen Milieu- und Detailschilderungen, historisch authentisch und kriminal-psychologisch schlüssig. Die derben Schilderungen des noch derberen Umgangs Großmanns mit den Opfern jedoch verlangen dem Leser/der Leserin einiges ab.« bau-pr.de 01.06.2007

»Mit der Geschichte um den Massenmörder Karl Großmann, der nach dem Ersten Weltkrieg eine Spur zerstückelter Frauenleichen in Friedrichshain und Kreuzberg hinterläßt, setzt der Frohnauer Autor die Reihe seiner dokumentarischen Krimis fort [...] Starke Nerven sind bei der Lektüre unbedingt erforderlich!« Der Nordberliner

Zum Autor
Horst Bosetzky [Horst Otto Oskar Bosetzky (als Pseudonym auch -ky; * 1. Februar 1938 in Berlin)] besuchte zwischen 1946 und 1951 jene Volksschule in Berlin-Neukölln, die heute als Rütli-Schule bekannt ist. Nach abgeschlossener Lehre zum Industriekaufmann bei Siemens studierte er zwischen 1963 und 1968 Volks- und Betriebswirtschaft, Soziologie und Psychologie an der Freien Universität Berlin. Zur Finanzierung seines Studiums hatte er einige Kriminalgeschichten für Heftserien geschrieben. 1964 tritt er der SPD bei und ist bis heute Mitglied der Partei. 1969 wurde er in Soziologie promoviert (Thema: Grundzüge einer Soziologie der Industrieverwaltung – Möglichkeiten und Grenzen der Betrachtung des industriellen Großbetriebes als bürokratische Organisation), war Assistent von Renate Mayntz und forschte zur Soziologie von Verwaltung und Organisation im Allgemeinen und speziell zur personalen Mikropolitik in der öffentlichen Verwaltung und ihrer bürokratischen Komplizenhaftigkeit („kameradschaftliche Bürokratie“, „Don-Corleone-Prinzip in der Verwaltung“). 1971 legte er seinen ersten Kriminalroman vor, dem auch noch parallel zu seiner Fachhochschullaufbahn viele weitere folgen sollten. Von 1973 bis 2000 (Emeritierung) war Horst Bosetzky Professor für Soziologie an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege der Stadt Berlin. [wiki]

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