Der kalte Saphir: Auf den Spuren eines Mordfalls im Musikbusiness
Registered by eligi of Leonding, Oberösterreich Austria on 7/10/2016
This Book is Currently in the Wild!
11 journalers for this copy...
vom Autor für BC bekommen!
"Der kalte Saphir" ist seine dritte Romanveröffentlichung.
das Buch läuft als Bookring
wer will mitlesen?
bitte nicht vergessen: der Autor freut sich über aussagekräftige Rezensionen!
- Rebilis
- Undine1210
- Efell
- Ghanescha
dann nach Deutschland
- Nancman82
- VintageVanguard
- Nunja
zum Schluss in die Schweiz
- spy-there
- 5kiana7
das Buch kann dann in der Schweiz bleiben und auch noch an andere BCer weitergegeben werden
viel Freude beim Lesen und vielen Dank für eure Rezensionen!
"Der kalte Saphir" ist seine dritte Romanveröffentlichung.
das Buch läuft als Bookring
wer will mitlesen?
bitte nicht vergessen: der Autor freut sich über aussagekräftige Rezensionen!
- Rebilis
- Undine1210
- Efell
- Ghanescha
dann nach Deutschland
- Nancman82
- VintageVanguard
- Nunja
zum Schluss in die Schweiz
- spy-there
- 5kiana7
das Buch kann dann in der Schweiz bleiben und auch noch an andere BCer weitergegeben werden
viel Freude beim Lesen und vielen Dank für eure Rezensionen!
macht sich bald auf den Weg
Journal Entry 3 by rebilis at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Oberösterreich Austria on Tuesday, September 13, 2016
Danke eligi fürs Vorbeibringen.
"Nach Jahrzehnten des Schweigens gibt Sebastian Winter, einst Tontechniker der legendären Band "Klarstein" erstmals ein Interview. Die gefeierte Jouranlistin Jule Sommer hat die einmalige Chance zu erfahren, was sich damals in der "Kommune des Schreckens" tatsächlich abgespielt hat.
Die Handlung ist gut und spannend aufgebaut. Immer wieder finden sich Zeitsprünge, denen man gut folgen kann.
Ich wollte das Buch lesen, weil es in der Musikszene spielt. Erwartet habe ich eines im Klassikmilieu. Dass es in der Popmusikszene spielt, überraschte mich. Ich konnte somit mein Wissen mit Begriffen dieser Szene erweitern und über den Tellerrand hinausblicken. ;-)
Und eines finde ich besonders gut: Bis zum Schluss wusste ich nicht, wer es war. Die Auflösung kam überraschend - das finde ich gut und sehr positiv bei Krimis.
Der Ring wandert weiter, sobald ich die Adresse von undine habe.
Die Handlung ist gut und spannend aufgebaut. Immer wieder finden sich Zeitsprünge, denen man gut folgen kann.
Ich wollte das Buch lesen, weil es in der Musikszene spielt. Erwartet habe ich eines im Klassikmilieu. Dass es in der Popmusikszene spielt, überraschte mich. Ich konnte somit mein Wissen mit Begriffen dieser Szene erweitern und über den Tellerrand hinausblicken. ;-)
Und eines finde ich besonders gut: Bis zum Schluss wusste ich nicht, wer es war. Die Auflösung kam überraschend - das finde ich gut und sehr positiv bei Krimis.
Der Ring wandert weiter, sobald ich die Adresse von undine habe.
Released 7 yrs ago (10/10/2016 UTC) at Wien Bezirk 06 - Mariahilf, Wien Austria
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch wird heute noch zur Post gebracht und an undine geschickt.
Journal Entry 6 by undine1210 at Wien Bezirk 21 - Floridsdorf, Wien Austria on Tuesday, December 6, 2016
das buch ist gut bei mir gelandet und hat mich sofort begeistert
ein spannendes buch bis zum schluss!
es geht jetzt an efell weiter
ein spannendes buch bis zum schluss!
es geht jetzt an efell weiter
Beim Treffen im 3. Bezirk heute bekommen, vielen Dank!
Gestern Abend begonnen und schon 180 Seiten gelesen - die Seiten sind nur so dahin gefolgen - gut angenehm zu lesen, keine kompizierten Sätze, Strukturen, Handlungen, keine Nebenschauplätze - die Zeitsprünge sind gut gekennzeichnet - kein Problem.
Bin gespannt, wie´s weiter geht!
irgendwie wird man sehr lange auf die Folter gespannt und zum Schluss wird auch ein bisserl wirr - trotzdem hats mir gut gefallen und ich habe mir sogar einen song angehört.
Aber die Wiener Philharmoniker hätten 1981 sicherlich noch keine Frauen, schon gar keine Schlagzeugerinnnen aufgenommen. Eine Harfespielerin wurde 1997 als erste Frau ins Orchster aufgenommen!
Gestern Abend begonnen und schon 180 Seiten gelesen - die Seiten sind nur so dahin gefolgen - gut angenehm zu lesen, keine kompizierten Sätze, Strukturen, Handlungen, keine Nebenschauplätze - die Zeitsprünge sind gut gekennzeichnet - kein Problem.
Bin gespannt, wie´s weiter geht!
irgendwie wird man sehr lange auf die Folter gespannt und zum Schluss wird auch ein bisserl wirr - trotzdem hats mir gut gefallen und ich habe mir sogar einen song angehört.
Aber die Wiener Philharmoniker hätten 1981 sicherlich noch keine Frauen, schon gar keine Schlagzeugerinnnen aufgenommen. Eine Harfespielerin wurde 1997 als erste Frau ins Orchster aufgenommen!
Journal Entry 8 by efell at in einer Box in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Niederösterreich Austria on Sunday, February 12, 2017
Released 7 yrs ago (2/12/2017 UTC) at in einer Box in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Niederösterreich Austria
WILD RELEASE NOTES:
Dieses Buch reist zu Ghanescha weiter. Danke für diesen Buchtipp!
Gerne gebe ich das Buch wieder in den BC-Kreislauf. Daher freut es mich, wenn du etwas zu dieser Geschichte schreiben kannst. Ich bin auf die nächsten Einträge gespannt, danke!
Viele erholsame Stunden und Spaß beim Lesen!
bookcrossing - Bücher finden, lesen, weitergeben ist ein wunderbares Hobby - mach auch mit!
Gerne gebe ich das Buch wieder in den BC-Kreislauf. Daher freut es mich, wenn du etwas zu dieser Geschichte schreiben kannst. Ich bin auf die nächsten Einträge gespannt, danke!
Viele erholsame Stunden und Spaß beim Lesen!
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Journal Entry 10 by Ghanescha at geht an einen Bookcrosser in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Oberösterreich Austria on Thursday, March 9, 2017
Released 7 yrs ago (3/9/2017 UTC) at geht an einen Bookcrosser in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Oberösterreich Austria
WILD RELEASE NOTES:
“Ein Buch ist nicht nur ein Freund, es schafft Dir neue Freunde. Wenn Du ein Buch in Gedanken und im Geist besessen hast, bist Du bereichert.
Aber wenn Du das Buch weitergegeben hast, bist Du dreifach bereichert.”
Henry Miller
Nancman82 will übersprungen werden
Das Buch ist sicher bei mir gelandet und kommt mit mir in den Urlaub. Vielen Dank fürs Weitersenden!
Das Buch reist nun weiter zur nächsten Teilnehmerin.
Ich habe das Buch leider nicht zu Ende gelesen. Die Charaktere (vor allem Sommer und Winter) haben mich überhaupt nicht angesprochen und ich habe mich eigentlich nur über die beiden aufgeregt.
Ich hoffe den anderen Lesern gefällt das Buch besser.
Ich habe das Buch leider nicht zu Ende gelesen. Die Charaktere (vor allem Sommer und Winter) haben mich überhaupt nicht angesprochen und ich habe mich eigentlich nur über die beiden aufgeregt.
Ich hoffe den anderen Lesern gefällt das Buch besser.
Journal Entry 13 by Nunja at -- irgendwo in Baden-Württemberg, Baden-Württemberg Germany on Wednesday, April 26, 2017
Das Buch ist gut bei mir angekommen.
Journal Entry 14 by Nunja at -- irgendwo in Baden-Württemberg, Baden-Württemberg Germany on Tuesday, May 30, 2017
Das Buch ist so dahingetröpfelt. Ich hab´s jetzt mal in die Schweiz weiter geschickt. Gute Reise.
Danke Nunja! es ist eingetroffen. Ich hatte diesen Ring komplett vergessen :) und nun bin ich mal gespannt.
Nein, ein Krimi ist das nicht. Die Geschichte tut zwar wie ein „Whodunit“, ist aber keiner, weil der Mordfall nie aufgelöst wird. Dies ist eine Liebesgeschichte, Reminiszenzen an die Berliner Studentenszene der 80iger Jahre, verpackt in ein „psychologisches“ Geplänkel, beziehungsweise ein Interview. Anfänglich fand ich das Gespräch recht spannend. Man möchte doch wissen, was denn so speziell ist an einer deutschen Band, dass Jule Sommer extra nach Griechenland reist, um den Tontechniker (!) zu interviewen.
Jule Sommer befragt also Sebastian Winter. Ach nee, ha ha, Frau Sommer und Herr Winter. So was kann Paul Auster machen, der ist ironisch genug. Hier empfand ich's eher wie einen Wink mit dem Zaunpfahl; wir erwarten nun, dass die beiden irgendwann im Bett landen. Düblin schürt diese Vermutung kräftig mit doppeldeutigen Dialogen, viel nackter Haut und unterschwelligem Sex durchs Band.
Die Frauenfiguren sind leider Karikaturen. Nur schon diese Jule Sommer. Da schickt sie, weil sie unbedingt dieses Interview will, dem Herrn Winter ein Nacktfoto von sich mit einer anzüglichen Widmung. Lieber Herr Düblin, ich war auch mal bei den Printmedien tätig: Journalistinnen arbeiten mit dem Kopf. Die Mädchen mit Körpereinsatz nennt man Groupies ;)
Dann die Augustina, Winters Haushälterin mit dem ungriechischen Namen. Sie wird als ältere Frau beschrieben, schwarz verhüllt, wie es sich für eine griechische Witwe gehört. Augustina soll ihrem Arbeitgeber, der in der Badehose herum läuft, einen lüsternen Blick zuwerfen? Also bitte. Jede ältere Griechin, die ich kenne, würde sich über Jules nackte Beine empören und sich jedesmal bekreuzigen, wenn sie der „Hure“ begegnet.
Auch Zed wirkt seltsam flach. Warum sie eine gut bezahlte Stelle gegen ein unsicheres Experiment mit einer Männer-WG eintauscht, ist mir nie ganz klar geworden. Eine klassische Perkussionistin macht plötzlich eine Kehrtwendung um 180° und spielt in einer Rockband? Zed bleibt eine rätsel- und schemenhafte Figur, wird gegen das Ende immer mehr zum Phantom. Das war wohl so beabsichtigt. Aber es hätte zu Anfang eine Frau aus Fleisch und Blut dastehen müssen.
Die Bandmitglieder sind nicht mal so schlecht getroffen, auch Berlin und die Musikszene scheint der Autor gut zu kennen. Deshalb wunderte ich mich über diesen titelgebenden Saphirring, den Jerome Zed schenkte, und den sie zu allen Konzerten trug. Er ist abgebildet: ein rund facettierter Saphir, eingefasst mit kleinen Brillanten. Ich kann mich gut erinnern; in den Achzigerjahren trugen wir grellen Plastikschmuck, verrostete Ketten und Sicherheitsnadeln. Niemandem wäre es in den Sinn gekommen, sich einen echten Ring an den Finger zu stecken, der dem kitschigen Geschmack unserer Mütter und Grossmütter entspricht. Dieser Ring passt zu einer Berliner Rockband wie ein Château Pétrus Pomerol zum Plastikbecher.
Ich hätte mir ein bisschen mehr Krimi und Klarheit gewünscht. Der Autor gängelt uns mit diesem „Wer war's?“ bis zum Schluss – und lässt die Frage schliesslich in der Luft stehen. Ebenso die Zed-Geschichte. Lebt sie? Ist sie ertrunken? Ermordet gar? Wir werden es nie erfahren.
Witzig finde ich die Vermarktung des Buches. Düblin (oder der Verlag?) hat sich tatsächlich die Mühe gemacht, für die fiktive Band Klarstein drei Stücke zu komponieren, die man im Internet findet, kaufen und dowloaden kann. Sommer ist sogar auf Youtube. Klingt authentisch. Hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber ich war auch nie ein Rockfan :)
Jule Sommer befragt also Sebastian Winter. Ach nee, ha ha, Frau Sommer und Herr Winter. So was kann Paul Auster machen, der ist ironisch genug. Hier empfand ich's eher wie einen Wink mit dem Zaunpfahl; wir erwarten nun, dass die beiden irgendwann im Bett landen. Düblin schürt diese Vermutung kräftig mit doppeldeutigen Dialogen, viel nackter Haut und unterschwelligem Sex durchs Band.
Die Frauenfiguren sind leider Karikaturen. Nur schon diese Jule Sommer. Da schickt sie, weil sie unbedingt dieses Interview will, dem Herrn Winter ein Nacktfoto von sich mit einer anzüglichen Widmung. Lieber Herr Düblin, ich war auch mal bei den Printmedien tätig: Journalistinnen arbeiten mit dem Kopf. Die Mädchen mit Körpereinsatz nennt man Groupies ;)
Dann die Augustina, Winters Haushälterin mit dem ungriechischen Namen. Sie wird als ältere Frau beschrieben, schwarz verhüllt, wie es sich für eine griechische Witwe gehört. Augustina soll ihrem Arbeitgeber, der in der Badehose herum läuft, einen lüsternen Blick zuwerfen? Also bitte. Jede ältere Griechin, die ich kenne, würde sich über Jules nackte Beine empören und sich jedesmal bekreuzigen, wenn sie der „Hure“ begegnet.
Auch Zed wirkt seltsam flach. Warum sie eine gut bezahlte Stelle gegen ein unsicheres Experiment mit einer Männer-WG eintauscht, ist mir nie ganz klar geworden. Eine klassische Perkussionistin macht plötzlich eine Kehrtwendung um 180° und spielt in einer Rockband? Zed bleibt eine rätsel- und schemenhafte Figur, wird gegen das Ende immer mehr zum Phantom. Das war wohl so beabsichtigt. Aber es hätte zu Anfang eine Frau aus Fleisch und Blut dastehen müssen.
Die Bandmitglieder sind nicht mal so schlecht getroffen, auch Berlin und die Musikszene scheint der Autor gut zu kennen. Deshalb wunderte ich mich über diesen titelgebenden Saphirring, den Jerome Zed schenkte, und den sie zu allen Konzerten trug. Er ist abgebildet: ein rund facettierter Saphir, eingefasst mit kleinen Brillanten. Ich kann mich gut erinnern; in den Achzigerjahren trugen wir grellen Plastikschmuck, verrostete Ketten und Sicherheitsnadeln. Niemandem wäre es in den Sinn gekommen, sich einen echten Ring an den Finger zu stecken, der dem kitschigen Geschmack unserer Mütter und Grossmütter entspricht. Dieser Ring passt zu einer Berliner Rockband wie ein Château Pétrus Pomerol zum Plastikbecher.
Ich hätte mir ein bisschen mehr Krimi und Klarheit gewünscht. Der Autor gängelt uns mit diesem „Wer war's?“ bis zum Schluss – und lässt die Frage schliesslich in der Luft stehen. Ebenso die Zed-Geschichte. Lebt sie? Ist sie ertrunken? Ermordet gar? Wir werden es nie erfahren.
Witzig finde ich die Vermarktung des Buches. Düblin (oder der Verlag?) hat sich tatsächlich die Mühe gemacht, für die fiktive Band Klarstein drei Stücke zu komponieren, die man im Internet findet, kaufen und dowloaden kann. Sommer ist sogar auf Youtube. Klingt authentisch. Hat mich nicht vom Hocker gehauen, aber ich war auch nie ein Rockfan :)
geht an 5kiana7 ... die - hurrah - heute nach Jahren wieder mal zum Meet-up kam :)
Der Saphir wurde mir anvertraut. ☺ Bin gespannt.
14.8.17:
* Den Start finde ich sehr gelungen. Mich jedenfalls machte er neugierig.
* Es hat da einige stilistische Faux-pas, finde ich:
- S. 26 "Die Frühjahrssonne funkelte in den Fensterscheiben."
und
- S. 96 "... zauberten mir ihre verschlafenen Augen ein Lächeln ins Gesicht."
Diese romantischen Ausführlichkeiten passen nicht ganz zu Sommers sonstigem Stil.
* Seite 121: Chemie ist nicht seine Stärke. :D
Insekten bestehen nicht aus Chinin!! *grins* - Ihr Panzer ist aus Chitin, einem Polysaccharid.
* @efell: Absolut nichts gegen die Wiener Philharmoniker! Doch Zed soll bei den Berlinern gespielt haben, welche schon früher Frauen aufnahmen. https://www.berliner-philharmoniker.de/orchester/musiker/madeleine-carruzzo/
Ob eine Frau als Perkussionistin - das überlassen wir der künstlerischen Freiheit ;-)
Ich kannte Leute, die bei dieser Story hätten dabei sein können (später https://de.wikipedia.org/wiki/Krokus_(Band)) ☺Zwar war ich - wie vermutlich auch rebilis - in der "Klassik-Szene" unterwegs, aber fasziniert hat mich das Rockige auch (und tut's noch).
Die Story gefällt mir sehr. Der Aufbau innovativ, schlüssig und spannend.
Tipp: Nicht in Intervallen sondern am Stück lesen, sonst vergisst man vielleicht Einzelheiten, welche für das Verständnis des weitern Verlaufs wichtig sind (und auch für den Genuss).
Das Verhältnis Sommer-Winter (lustige Namenswahl), das ja für den Plot nicht entscheidend ist, ist auch spannungsgeladen erzählt, so dass man zusätzlich verunsichert wird und dann am Schluss doch unbedingt weiterlesen möchte.
Lieber Michael Dübin, wo ist Zed!!!
Juni 2018:
uuuuups, ich vergass einen release entry zu machen, bevor ich das Buch Lenka schickte. jetzt mache ich's nicht mehr, sonst gibt es eine "Besitzverwicklung" (-oder so)
14.8.17:
* Den Start finde ich sehr gelungen. Mich jedenfalls machte er neugierig.
* Es hat da einige stilistische Faux-pas, finde ich:
- S. 26 "Die Frühjahrssonne funkelte in den Fensterscheiben."
und
- S. 96 "... zauberten mir ihre verschlafenen Augen ein Lächeln ins Gesicht."
Diese romantischen Ausführlichkeiten passen nicht ganz zu Sommers sonstigem Stil.
* Seite 121: Chemie ist nicht seine Stärke. :D
Insekten bestehen nicht aus Chinin!! *grins* - Ihr Panzer ist aus Chitin, einem Polysaccharid.
* @efell: Absolut nichts gegen die Wiener Philharmoniker! Doch Zed soll bei den Berlinern gespielt haben, welche schon früher Frauen aufnahmen. https://www.berliner-philharmoniker.de/orchester/musiker/madeleine-carruzzo/
Ob eine Frau als Perkussionistin - das überlassen wir der künstlerischen Freiheit ;-)
Ich kannte Leute, die bei dieser Story hätten dabei sein können (später https://de.wikipedia.org/wiki/Krokus_(Band)) ☺Zwar war ich - wie vermutlich auch rebilis - in der "Klassik-Szene" unterwegs, aber fasziniert hat mich das Rockige auch (und tut's noch).
Die Story gefällt mir sehr. Der Aufbau innovativ, schlüssig und spannend.
Tipp: Nicht in Intervallen sondern am Stück lesen, sonst vergisst man vielleicht Einzelheiten, welche für das Verständnis des weitern Verlaufs wichtig sind (und auch für den Genuss).
Das Verhältnis Sommer-Winter (lustige Namenswahl), das ja für den Plot nicht entscheidend ist, ist auch spannungsgeladen erzählt, so dass man zusätzlich verunsichert wird und dann am Schluss doch unbedingt weiterlesen möchte.
Lieber Michael Dübin, wo ist Zed!!!
Juni 2018:
uuuuups, ich vergass einen release entry zu machen, bevor ich das Buch Lenka schickte. jetzt mache ich's nicht mehr, sonst gibt es eine "Besitzverwicklung" (-oder so)
Pátek, 15. 6. 2018 - svátek má Vít# Pošta# 12:16:41
Děkuji vám za knihu ..;)
"Ahoj ,
Ich bedanken mich sehr viel fuer der Wunschbuch , eine Roman Krimi "verstickt in Rueckblick zu den very retro 1970 jahre "Umfeld",
Ganz liebes Danke in die Schweiz ..:)
Děkuji vám za knihu ..;)
"Ahoj ,
Ich bedanken mich sehr viel fuer der Wunschbuch , eine Roman Krimi "verstickt in Rueckblick zu den very retro 1970 jahre "Umfeld",
Ganz liebes Danke in die Schweiz ..:)
Journal Entry 20 by Lenka_Tomas_cz at OBCZ Ökoase in Halle (Saale), Sachsen-Anhalt Germany on Friday, August 24, 2018
Das Buch habe ich im Regal der Oekoase entdeckt + mitgenommen, weil es prima zur Winterchallenge passt. Lesen werde ich es nicht, aber vielleicht interessiert die Thematik ja den Finder.
Journal Entry 22 by -JeanLi- at Aseleben - Aussichtsturm in Seegebiet Mansfelder Land, Sachsen-Anhalt Germany on Monday, January 21, 2019