Gholam, der Mann mit dem Motorrad und dem feuerroten Kampfhahn, ist kein Bauer wie all die anderen Männer in diesem Dorf am Rande der Salzwüste. Er wohnt in der Karawanserei und hat ein Auge auf den Acker der schönen Witwe Adeleh geworfen. Aber diesen Boden bearbeitet seit alten Zeiten Baba Sobhan, der zähe, gütige Alte mit seinen beiden Söhnen. Was wird aus seiner Sippe, wenn er den Acker verliert? Das Verhängnis beginnt als die schöne Witwe gefallen an dem Mann mit dem Motorrad findet und Baba Sobhan die Pacht aufkündigt. Auf dem Dorfplatz bei der Teestube, vor der versammelten Dorfgemeinschaft, vollzieht sich die unausweichliche Tragödie. (Klappentext)

Mit diesem Buch bin ich in eine Lebenswelt eingetaucht, die sich komplett von der meinigen unterscheidet. Das war ein schönes, wenn auch sehr trauriges Erlebnis.
Das Buch zählt für den Iran.

Ich freue mich aufs Lesen. Danke!

Mit diesem Buch ging es mir wie mit einem anderen des Autors: Am Anfang fand ich es interessant und spannend zu lesen, etwa ab der Mitte waren mir die Verhaltensweisen und Gedanken der handelnden Personen völlig fremd. Wie kann man sich einerseits so in sein Schicksal ergeben und andererseits so brutal regieren? Ich habe schon oft festgestellt, dass ich mit der fatalistischen Lebenseinstellung arabischer Länder, hier dem Iran, ein Problem habe.

Reist zu 83dea.

Und schon ist das Buch hier, danke

Das Buch reist in der Asien Box durch das Land.

Gute Reise und lass mal wieder von dir hören :-)

Steigt bei mir aus der Asien-Box von 83dea aus.
Ich bin gespannt.

Edit 16.11.2019
Für die Challenge habe ich bereits zwei Bücher des Autors gelesen, deswegen darf es weiter reisen.

Dieses Buch darf im Zuge der 1 Jahr = 1 Land Challenge die Welt erkunden, und macht sie auf den Weg.

Viel Spaß beim lesen und wieder frei lassen.
Melde dich mal wieder, liebes Buch. Erzähl einfach, wie es dir bei deinem neuen Leser gefällt.

Veel leesplezier !
Bonne lecture !
Happy reading !

Klappentext:
"So wie der Wind weht und die Zweige sich bewegen, scheint es, dass dies das letzte Jahr ist, in dem wir diesen Boden bebauen können."

Vielen Dank, nistbr! :o)