Bedenke, was du tust
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Inspector Lynley und Barbara Havers auf der Spur eines mysteriösen Giftmords ...
Barbara Havers folgt am liebsten ihrem Instinkt, Regln und Vorschriften interessieren sie wenig. Nach ihren letzten Alleingängen hat sie aber keinen guten Stand bei ihrer Chefin Isabelle Ardery. Win falscher Schritt und sie könnte strafversetzt werden. Mit Unterstützung von DI Thomas Lynley will sie ihrer Vorgesetzten jetzt beweisen, dass sie ein guter Detective ist. Da kommt es ihr gerade gelegen, dass sich in Cambridge ein mysteriöser Todesfall ereignet hat: Die Bestsellerautorin Clare Abbott wurde tot in ihrem Hotelzimmer aufgefunden. Aber war es überhaupt ein Mord? Clares Freundin und Lektorin Rory Statham glaubt jedenfalls nicht an einen natürlichen Tod. Auch Barbara hat das Gefühl, dass es im Verborgenen einen Gegenspieler gibt, der einem perfiden Plan folgt - ein Gefühl, das bestätigt wird, als sie Rory kurz darauf mit dem Tod ringend in ihrer Wohnung auffindet ...
Barbara Havers folgt am liebsten ihrem Instinkt, Regln und Vorschriften interessieren sie wenig. Nach ihren letzten Alleingängen hat sie aber keinen guten Stand bei ihrer Chefin Isabelle Ardery. Win falscher Schritt und sie könnte strafversetzt werden. Mit Unterstützung von DI Thomas Lynley will sie ihrer Vorgesetzten jetzt beweisen, dass sie ein guter Detective ist. Da kommt es ihr gerade gelegen, dass sich in Cambridge ein mysteriöser Todesfall ereignet hat: Die Bestsellerautorin Clare Abbott wurde tot in ihrem Hotelzimmer aufgefunden. Aber war es überhaupt ein Mord? Clares Freundin und Lektorin Rory Statham glaubt jedenfalls nicht an einen natürlichen Tod. Auch Barbara hat das Gefühl, dass es im Verborgenen einen Gegenspieler gibt, der einem perfiden Plan folgt - ein Gefühl, das bestätigt wird, als sie Rory kurz darauf mit dem Tod ringend in ihrer Wohnung auffindet ...
So, nachdem der letzte, den ich gelesen habe, irgendwie etwas zäh war, hab ich diesen Band in vier Tagen verputzt. Die Idee ist neu, das Thema schwere Kost, die Umsetzung gut gelungen, die Charakterdarstellung finde ich großartig, und spannend war es auch. Wieder mehr Krimi als zuletzt.
Dabei habe ich auch festgestellt, dass mir der vorherige Band fehlt, wahrscheinlich hatte ich nach "Glaube der Lüge" erst mal genug. Da hab ich doch gleich mal wieder was für meine Wunschliste :-)
Dabei habe ich auch festgestellt, dass mir der vorherige Band fehlt, wahrscheinlich hatte ich nach "Glaube der Lüge" erst mal genug. Da hab ich doch gleich mal wieder was für meine Wunschliste :-)
Die Reihe wurde ja mit der Zeit immer zäher, aber ich glaube der windhexe und freue mich nun auf einen echten Krimi
Ja. Hm.
Schnell gelesen wars, klar, es war auch spannend. Aber war das nun ein Krimi? Ich würde eher sagen, eine ziemlich schlimme, völlig aus dem Ruder gelaufene Familiengeschichte, viele Menschen die zu wenig Selbstbewusstsein haben um sich durchzusetzen, einige die weggeschaut haben, eine totale Psychopathin, eine sehr seltsame Feministin, eine traumatisierte Lektorin ...
Wie schon geschrieben, es war irgendwie spannend, aber endlose Schleifen die es nicht gebraucht hätte, ohne die das Buch locker um 200 Seiten kürzer wäre ohne die Aussage zu schmälern.
Lynley kommt kaum vor, Havers darf nicht, und die übrigen Protagonisten, die die ersten Lynley- Krimis so lesenswert für mich machten, kommen praktisch garnicht vor. Naja, Helen vermisse ich nicht übermäßig, dafür gibts die grauenvolle Isabelle und eine Daidre, die mir auch suspekt vorkommt.
Der einzige Lichtblick bleibt Dee.
Besser als die letzten, aber an ihre Anfangsbücher kommt es nicht ran. Vielleicht sollte George mal eine neue Reihe mit frischem personal anfangen, als die alten immer mehr auszulutschen.
Schnell gelesen wars, klar, es war auch spannend. Aber war das nun ein Krimi? Ich würde eher sagen, eine ziemlich schlimme, völlig aus dem Ruder gelaufene Familiengeschichte, viele Menschen die zu wenig Selbstbewusstsein haben um sich durchzusetzen, einige die weggeschaut haben, eine totale Psychopathin, eine sehr seltsame Feministin, eine traumatisierte Lektorin ...
Wie schon geschrieben, es war irgendwie spannend, aber endlose Schleifen die es nicht gebraucht hätte, ohne die das Buch locker um 200 Seiten kürzer wäre ohne die Aussage zu schmälern.
Lynley kommt kaum vor, Havers darf nicht, und die übrigen Protagonisten, die die ersten Lynley- Krimis so lesenswert für mich machten, kommen praktisch garnicht vor. Naja, Helen vermisse ich nicht übermäßig, dafür gibts die grauenvolle Isabelle und eine Daidre, die mir auch suspekt vorkommt.
Der einzige Lichtblick bleibt Dee.
Besser als die letzten, aber an ihre Anfangsbücher kommt es nicht ran. Vielleicht sollte George mal eine neue Reihe mit frischem personal anfangen, als die alten immer mehr auszulutschen.
ist nun wieder bei mir