Rückentext:

Eine kleine blasse Erdbeere, serviert bei einem Dreh im Winter, ist der Auslöser: Bei ihrem Anblick erkennt Andreas Hoppe, alias Tatort Kommissar Mario Kopper, wie ungesund unsere Essgewohnheiten sind: für uns, unsere zukunft, unsere Umwelt. Und er beschießt, ab sofort nur noch das zu essen, was in der Nähe wächst. Doch kann man sich mit Produkten aus dem Umkreis von 100 Kilomtern wirklich ernähren? Was zieht man selbst und was bekommt man im Laden um die Ecke? Und wie kommt man nach einem Zehn-StundenDrehtag an Tomaten aus der Region? Zwischen kulinarischer Glückseligkeit und genüsslichem Scheitern: Ein Praxistest in Sachen «local food» - undogmatisch, lustvoll und nachdenklich zugleich.

TB, ca. 372 Seiten
2009, Piper Verlag GmbH, München

Reist als Wunschbuch der UnCon 2016 zu einem der Teilnehmer.

Herzlichen Dank für dieses Buch von meiner Wunschliste.
Die UnCon 2016 gefällt mir sehr gut, auch dafür danke ich Euch!

Da ich mich schon lange mit dem Thema "Regionale Ernährung" beschäftige, war mir vieles bekannt, und daher habe ich es eher als Zusammenfassung aller wichtigen Informationen gelesen.
Die Selbstdarstellung des Autors und die Anekdoten aus der Nachbarschaft haben mich auf die Dauer eher gestört, da habe ich dann einiges überblättert.
Aber die Kindheitserinnerungen aus dem Garten der Großeltern konnte ich teilen.
Wie zum Beispiel der Oppa im Apfelbaum herumkraxelt, bis die Omma schimpft und er den Apfelpflücker nimmt... das hat ein warmes, wehmütiges Lächeln hinterlassen.

neu im Regal

Das Buch ist nicht mehr hier.