Tote reden nicht vom Wetter
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Jane, Graham und die beiden Kinder sind eine ganz normale Familie. Graham ist Architekt, Jane hat ihre Arbeit bei einer Londoner Filmfirma aufgegeben, seit sie in das neue, teure Haus auf dem Land gezogen sind.
Geldprobleme zwingen Jane bald dazu, ihren alten Job wieder anzunehmen und dem finsteren Ehepaar McGregor tagsüber Haus und Kinder anzuvertrauen....
Geldprobleme zwingen Jane bald dazu, ihren alten Job wieder anzunehmen und dem finsteren Ehepaar McGregor tagsüber Haus und Kinder anzuvertrauen....
Im Gasthof "Rangau" frei gelassen.
Herzlichen Glückwunsch, du hast ein Buch auf Reisen gefunden. Ich hoffe, es gefällt dir.
Wenn Du es gelesen hast, gib es einfach weiter oder lass es wieder frei.
Es würde mich sehr freuen, wenn du dir kurz Zeit nimmst und einen Journaleintrag machst. Da kannst du gerne deine Meinung zu dem Buch mitteilen oder einfach nur, wo du es gefunden hast. Ich weiß somit, wie es dem Buch geht und wohin seine Reise schon geführt hat.
Du kannst Dich dabei bei bookcrossing anmelden oder den Eintrag anonym machen. Einfach den Button "Nein danke, ich möchte lieber völlig anonym bleiben" anklicken.
Beides ist kostenlos.
Herzlichen Dank schon im Voraus für deine Bemühungen!
Die deutschsprachigen Bookcrosser tauschen sich übrigens in einem öffentlichen Forum aus, in dem jeder Interessierte auch unregistriert mitlesen kann:
http://www.bookcrossing.com/forum/14
Herzlichen Glückwunsch, du hast ein Buch auf Reisen gefunden. Ich hoffe, es gefällt dir.
Wenn Du es gelesen hast, gib es einfach weiter oder lass es wieder frei.
Es würde mich sehr freuen, wenn du dir kurz Zeit nimmst und einen Journaleintrag machst. Da kannst du gerne deine Meinung zu dem Buch mitteilen oder einfach nur, wo du es gefunden hast. Ich weiß somit, wie es dem Buch geht und wohin seine Reise schon geführt hat.
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Habe das Buch im Gasthof "Rangau" in Elpersdorf bei Ansbach gefunden. Vor fast einem Jahr und vor einer Woche habe ich es dann endlich gelesen. Die Lektüre ging flott und ich fand die Geschichte auch ganz nett und unterhaltsam, aber an manchen Stellen auch etwas unlogisch und an den Haaren herbeigezogen. Das eine Mutter ihre zwei kleine Kinder über Wochen bei einer fremden Frau lässt, die sie noch dazu total unsympathisch und seltsam findet, empfinde ich als Vater von zwei kleinen Kindern als sehr unrealistisch. Darauf baut nahezu die gesamte Handlung auf. Und vieles ist dann auch vorhersehbar. Dennoch war die Prosa von Joan Aiken recht angenehm zu lesen und da das Buch eine überschaubare Länge hatte, habe ich es so als Lesesnack zwischendurch gelesen. Als Fazit kann ich sagen, es ist wie mit einem Cheeseburger bei Mcdonalds, kann man machen, muss man aber nicht, da es da draußes viel bessere Kost gibt.