Ich weiß, du bist hier
Registered by buff69 of Lüneburg, Niedersachsen Germany on 2/23/2016
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Inhalt:
Sarahs Mann war seit drei Monaten tot, als sie ihn im Supermarkt sah. David ist beim Kajakfahren in einer Sturzflut umgekommen. Doch man hat nur das Boot gefunden, seine Leiche bleibt verschollen. Eines Tages sieht Sarah David beim Einkaufen im Supermarkt, später im Flur ihres Hauses und draußen vor dem Küchenfenster. Gaukelt ihre Phantasie ihr etwas vor? Oder ist es ein Geist, der ihr da erscheint? Dann klopft es (ausgerechnet an Halloween) an ihre Tür, und ihr Mann steht davor. Sie lässt ihn herein und hört eine unglaubliche Geschichte ...
Fazit:
Dieses Buch hat mich bewegt. Die Art, wie der Roman anlief erschien mir erst viel zu langatmig. Dann tauchte David auf und präsentierte sich mit einer egoistischen Art, bei der es ihm egal war, wie Sarah fühlt; ja, jemals gefühlt hat. Er will auf ihre gemeinsamen Ersparnisse hin die Natur genießen, sein Leben leben, wie er es schon immer wollte. Zeichnen, entspannen, vielleicht auswandern.
Sarah hingegen regte mich auf, weil sie so gleichgültig reagierte und David letztlich noch unterstützte.
Diesen Roman kann man nur im Nachhinein und als Gesamtwerk gut verdauen. Dann erscheint er dem Leser als tiefgründig und wirkt auch mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nach.
Sarahs Mann war seit drei Monaten tot, als sie ihn im Supermarkt sah. David ist beim Kajakfahren in einer Sturzflut umgekommen. Doch man hat nur das Boot gefunden, seine Leiche bleibt verschollen. Eines Tages sieht Sarah David beim Einkaufen im Supermarkt, später im Flur ihres Hauses und draußen vor dem Küchenfenster. Gaukelt ihre Phantasie ihr etwas vor? Oder ist es ein Geist, der ihr da erscheint? Dann klopft es (ausgerechnet an Halloween) an ihre Tür, und ihr Mann steht davor. Sie lässt ihn herein und hört eine unglaubliche Geschichte ...
Fazit:
Dieses Buch hat mich bewegt. Die Art, wie der Roman anlief erschien mir erst viel zu langatmig. Dann tauchte David auf und präsentierte sich mit einer egoistischen Art, bei der es ihm egal war, wie Sarah fühlt; ja, jemals gefühlt hat. Er will auf ihre gemeinsamen Ersparnisse hin die Natur genießen, sein Leben leben, wie er es schon immer wollte. Zeichnen, entspannen, vielleicht auswandern.
Sarah hingegen regte mich auf, weil sie so gleichgültig reagierte und David letztlich noch unterstützte.
Diesen Roman kann man nur im Nachhinein und als Gesamtwerk gut verdauen. Dann erscheint er dem Leser als tiefgründig und wirkt auch mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nach.
Reist weiter in der 4Genre-Abo-Box auf der Suche nach neuen Lesern...