Das Buch ist eine nette Unterhaltung für zwischendurch. Ich hatte es in drei Tagen durch. Als Krimi würde ich es nicht bezeichnen, eher als Roman mit gespenstischen Elementen und schönen Schilderungen des Moores. Der Schreibstil von Sara Foster ist einfach, aber nicht langweilig. Sie schafft es, den Leser in die Geschichte hineinzubeziehen und obwohl gar nicht viel passiert, möchte man wissen, wie es weitergeht.

Zum Inhalt:
Ein Jahr ist es her, dass Grace mit ihrer kleinen Tochter das einsame North Yorkshire fluchtartig verließ. Ein Jahr, seit ihr Mann spurlos im Moor verschwand.
Seitdem sucht Grace nach Antworten. Doch als sie jetzt ins Moor zurückkehrt, stößt sie auf eine Mauer des Schweigens. Welches Geheimnis verbergen ihre Nachbarn? Wem kann sie trauen? Und was bedeuten die merkwürdigen Träume? Während Schneestürme das Dorf von der Außenwelt abschneiden, wird Grace klar: Jemand versucht mit allen Mitteln, die Wahrheit vor ihr zu verbergen.

Das Buch reist zur Gewinnerin der Kategorienverlosung Januar Thema "Winter".
Für mich war es eine angenehme, unkomplizierte Lektüre, spannend, aber nicht aufregend. Jetzt hoffe ich, dass es der Gewinnerin gefällt und dass sich viele spätere Leser melden, um mitzuteilen, wohin das Buch noch gereist ist.

Vielen Dank für dieses Buch.

Meine Meinung:

Das Buch war interessant zu lesen. Ich musste immerzu an Die Frau in schwarz denken. Die Auflösung des Falles hätte ich daher auch nicht so erwartet ...

Weiter mit der 3. Abo- Box

Gute Reise, liebes Buch.
Ich hoffe, Du findest interessierte Leser und meldest Dich mal wieder!

Darf bei mir aussteigen.

Ein Krimi ist für mich etwas anderes, trotzdem schafft die Autorin hier eine Grundspannung, die sich durchaus bis zum Ende hält.

Kommt mit zum Meetup und wird dort vielleicht mitgenommen. Ansonsten wandert es ins Regal.