Koriandergrün und Safranrot. Roman
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Journal Entry 1 by ich-liebe-lesen from Baden-Baden, Baden-Württemberg Germany on Friday, December 18, 2015
vom Rückseitentext:
Ein sinnlicher, lebensweiser und sehr weiblicher Roman über die Magie des Essens und die Kraft der Liebe.
Ein sinnlicher, lebensweiser und sehr weiblicher Roman über die Magie des Essens und die Kraft der Liebe.
Journal Entry 2 by ich-liebe-lesen at Kürnbacher Büchersommer in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany on Saturday, June 24, 2017
Released 6 yrs ago (6/24/2017 UTC) at Kürnbacher Büchersommer in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Alle guten Wünsche
@Buch: Viele Journaleinträge
@Finder*innen: Angenehme Lesezeit
@Buch: Viele Journaleinträge
@Finder*innen: Angenehme Lesezeit
Ich habe schon mal ein Buch über Gewürze gelesen. Ich glaube das hieß "Die Hüterin der Gewürze" und war gar nicht mal schlecht zu lesen.
edit 11.07.2017:
Die Gewürze an sich, kamen etwas sehr kurz und ums Kochen ging es auch nicht wirklich. Vieles dreht sich um den Laden, den Nalini mit ihrer Freundin Maggie eröffnet. Überaus viel erfährt man darüber aber auch nicht.
Es ist eigentlich eher eine Lebensgeschichte aus Mutter-Tochter-Sicht und dass sie am Ende doch überein kommen, aber der Weg dahin ist doch recht unterschiedlich. Die Geschichten haben mir aber doch recht gut gefallen.
Maya findet letztendlich doch zu ihren Wurzeln, obwohl sie in England das indische Essen kategorisch ablehnt und ihre Mutter doppelt kochen muss.
Sie steht kurz davor die gleichen Fehler wie Nalini zu machen, kann aber in letzter Sekunde sozusagen alles abwenden und findet ihr Glück in England bei ihrer Familie anstatt in Spanien, wo sie sich hingeflüchtet hatte.
edit 11.07.2017:
Die Gewürze an sich, kamen etwas sehr kurz und ums Kochen ging es auch nicht wirklich. Vieles dreht sich um den Laden, den Nalini mit ihrer Freundin Maggie eröffnet. Überaus viel erfährt man darüber aber auch nicht.
Es ist eigentlich eher eine Lebensgeschichte aus Mutter-Tochter-Sicht und dass sie am Ende doch überein kommen, aber der Weg dahin ist doch recht unterschiedlich. Die Geschichten haben mir aber doch recht gut gefallen.
Maya findet letztendlich doch zu ihren Wurzeln, obwohl sie in England das indische Essen kategorisch ablehnt und ihre Mutter doppelt kochen muss.
Sie steht kurz davor die gleichen Fehler wie Nalini zu machen, kann aber in letzter Sekunde sozusagen alles abwenden und findet ihr Glück in England bei ihrer Familie anstatt in Spanien, wo sie sich hingeflüchtet hatte.