Warum das bedingungslose grundeinkommen die richtigen Fragen stellt.
2016 dürfen die Schweizer über das bedingungslose Grundeinkommen abstimmen.
In kurzen, verständlichen Kapiteln, erklären die Autoren, was passiert, wenn das Grundeinkommen kommt. Die Gegner kommen auch zu Wort.

Im ersten Teil geht es um die Definition von Arbeit.

Meine Gedanken zu Arbeit.
Ich pflege meine Mutter. Das ist keine Arbeit. Für dieses "Ehrenamt" bekomme ich 265€ Taschengeld.
Ein Pflegedienst, der vorher meine Mutter gepflegt hat, hat etwa 10X soviel für die gleiche Leistung bekommen. Das ist Arbeit.
Ich koche für meine Mutter. Das ist keine Arbeit. Immerhin darf ich die Reste essen.
Essen auf Rädern aus der Großküche kostet etwa 20€ pro Mahlzeit. Das ist Arbeit.
Wenn ich meine Eigene Wohnung putze ist das keine Arbeit. Putze ich die Wohnung meiner Mutter ist das auch keine Arbeit. Früher einmal hat meine Mutter 20€ + Fahrkosten für eine Putzfrau bezahlt. Die Putzfrau hat dafür einen € bekommen. Sie war in einer "Maßnahme".
Wenn ich selbst im Haus und Garten arbeite… das ist keine Arbeit. Wenn es ein Gärtner und Hausmeister macht… Das ist Arbeit.
Zweimal in der Woche fege ich vor dem Haus meiner Mutter, alle drei Wochen vor dem Haus in dem ich wohne. Das ist keine Arbeit. Macht es die Stadtreinigung… das ist Arbeit.
Schlage ich mir einen Sonntag als Wahlhelferin um die Ohren, ist das keine Arbeit. Es gibt ein "Erfrischungsgeld".
Die Definition von Arbeit in diesem Buch: "Aufgaben, die erledigt werden müssen" gefällt mir sehr gut.

Das Buch bietet gute Denkanstöße. Zum Ende hin finde ich es etwas redundant. Das mag aber auch daran liegen, dass ich mich mit dem Thema schon vorher befasst habe.

Wird nach dem Lesen ein Ring
Maximale Standzeit 8 Wochen!

Ich hätte gerne im Journal statt Angekommen-Weitergeschickt eine knappe Antwort auf die Frage: "Was würdest Du tun, wenn für Dein Einkommen gesorgt wäre"
Meine Antwort: Das selbe wie jetzt, aber entspannter. Und den Urlaub nehmen, der mir zusteht, den ich aber nicht finanzieren kann.

Nachtgeier - Köln
js100879 - Viersen
Yogischoko - Heidelberg
Laborfee - Braunschweig
Oedi - Mohrkirch
WishToBeaFish - Hamburg
Justin23 - Mainz
Mta_enigma Friedberg (Hessen)
kerstin1602 - Lambrecht (Pfalz)
karneol - Nürnberg
hempelssofa Herdecke (NRw)
Anna-Lena Leipzig (Sachsen)
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sonst noch jemand ohne Buch?
.
Schluss: Treffen, OBCZ, Bücherschrank oder an geeignetem Ort freilassen.

(RalfH hat sich das Buch selbst besorgt und nimmt deswegen nicht mehr teil.)

Der Ring geht los.
persönliche Übergabe auf dem Kölner Treffen an Nachtgeier.

Bitte lasst das Buch nicht zu lange im Regal stehen, sondern lest es zeitnah.
Wenn eine persönliche Übergabe möglich ist, dann macht das bitte, und sagt mir Bescheid, damit ich die Reihenfolge ändere. (Wir wollen ja die armen Pöstler nicht überlasten.)

Heute im Goldmund in Empfang genommen.
Kommt direkt nach dem aktuellen Buch dran. Ich hab schon eine Idee, was ich auf die Frage antworte... mal sehen ob es nach der Lektüre noch die gleiche Antwort ist. Hmmm.

31.01.2016. So, fertig. Ich fand die Lektüre sehr interessant. Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens finde ich sehr spannend. Würden wir zufriedener und bewusster leben? Ich denke schon. Existenzangst ist bedrückend. Wären alle zufrieden? Ich denke nicht. Es gibt immer was zu moppern. :) Und auch das ist ok, dann kann man etwas verbessern.
Ich mochte die Unterscheidung zwischen Beschäftigung und Arbeit. Ich werde demnächst öfter darüber nachdenken ob ich gerade beschäftigt bin oder arbeite. Und ob ich daran etwas ändern möchte.
Was würde ich tun, wenn ich nicht beschäftigt sein müsste? Wahrscheinlich dasselbe, aber ich hätte weniger Hemmungen auch mal etwas anderes auszuprobieren. Das hätte ich vor der Lektüre des Buches auch gesagt.
Was ich noch nicht ganz nachvollziehen kann, ist die Finanzierung. Da hätte ich ein paar Rechenbeispiele erwartet. Den gewachsenen Moloch aus verwalteten Steuern und sonstigen Abgaben kann man m.E. nicht so *schnick* umverteilen und sagen "passt".
Aber egal, ich wäre wohl dabei. Ich hoffe, das Experiment noch erleben zu dürfen.

Schöner Spruch: Nicht jeder Mist ist Dünger...

Auf dem Weg zu js100879.
Gute Reise!

Das Buch ist heute hier wohlbehalten angekommen - wird als Nächstes gelesen. Ich bin sehr gespannt.

Edit 23.01.2016:
Das Buch hat mich zum Nachdenken angeregt, ich fand es gut geschrieben. Für mich und viele Andere kann ich mir die Umsetzung des Grundeinkommens gut vorstellen, ich arbeite auch im sozialen Bereich und würde dies wohl auch weiterhin tun, weil ich meine Arbeit gerne mag und sie wichtig finde. Ob sich dies aber auch für andere Berufe und "Beschäftigungen" umsetzen lässt oder auch die Menschen, die aktuell - aus diversen Gründen - nicht arbeiten, kann ich nicht vorhersehen. Rechenbeispiele haben mir tatsächlich auch gefehlt, wobei ich das Argument gut nachvollziehen kann, dass der Staat alleine schon durch die Abschaffung des gesamten Kontroll-und Verteilapparates unserer jetzigen staatlichen Leistungen große Mengen an Geld einsparen kann, die wiederum besser an alle verteilt werden können.
Ich werde sicherlich noch das ein oder andere Buch oder die ein oder andere Sendung zu dem Thema sehen müssen, um das Gefühl zu haben, es von allen Seiten beleuchtet und verstanden zu haben, um mir dann letztendlich eine fundierte Meinung dazu bilden zu können. Im Moment kann ich nur sagen: Eine interessante Idee...

Das Buch ist heute in die Post gewandert.
Viel Spaß beim Lesen wünscht

JS100879

Heute bei der Post abgeholt. Vielen Dank fürs Schicken! Da ich heute mit einem Buch fertig geworden bin, wird dieses gleich als nächstes gelesen.

Edit 13.04.16: Jetzt muss ich endlich noch den Journaleintrag nachholen ... Ich fand das Buch ganz interessant. Es hat auch Aspekte beleuchtet, über die ich mir noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Ein paar Rechenbeispiele hätte ich interessant gefunden, aber das war wohl nicht das, was die Autoren sich zum Ziel gesetzt hatten. Über das bedingungslose Grundeinkommen scheint es ja schon einiges an Literatur zu geben, sodass ich diesbzgl. mit Sicherheit anderswo fündig werden würde.

Was würde ich tun, wenn für mein Einkommen gesorgt wäre:
Ganz einfach: Ich würde nicht mehr selbst dafür sorgen. Momentan tue ich das mit einer Halbtagsstelle in einem Beruf, in dem ich eigentlich nicht mehr arbeiten wollte. Freiberuflich mache ich außerdem noch das, was mich wirklich interessiert. Am Anfang sollten es nur ein oder zwei Jahre werden. Dann musste ich leider feststellen, dass ich auch gerade durch meine Halbtagsstelle mit der Selbstständigkeit nicht soviel verdiene, dass ich meine Halbtagsstelle kündigen und nur noch von der Selbstständigkeit leben könnte. Ich fände es daher herrlich, wenn es ein bedingungsloses Grundeinkommen gäbe. Das würde den Start in die Selbstständigkeit doch sicher sehr erleichtern und zwar nicht nur für mich!

Letztendlich kann man allerdings nur mutmaßen, wie sich das Grundeinkommen allgemein auswirken würde. Da spielen doch zu viele Faktoren eine Rolle. Es wäre sicher sehr spannend zu beobachten, wie sich die Gesellschaft dadurch verändert. Ich glaube aber, dass ich das leider nicht mehr erleben werde oder zumindest nicht zu einem Zeitpunkt, wo es mir das Arbeitsleben noch erleichtert. Falls die Schweizer zustimmen, soll bis 2050 für das Einkommen aller in der Schweiz Lebenden gesorgt sein (so habe ich es zumindest mal gelesen). Das ist noch sehr lange hin ...

Das Buch ist auf dem Weg zu Laborfee.

angekommen... Entschuldigung, das habe ich voll untergebuddelt! Ist schon ein paar Tage da und wird bestimmt auch fix gelesen. Danke für's Zusenden.

... und jetzt ists schon bei mir.
Ich habe mich durch einen Beitrag im dlf und das dadurch entdeckte https://www.mein-grundeinkommen.de schon öfter Deine Frage gefragt, Bibo. Und ich weiß es einfach nicht.
Was ich aber weiß: ein bedingungsloses Grundeinkommen würde mir ein paar Ängste nehmen, denn ich bin ein SEHR sicherheitsliebender Mensch, und wüsste ich, ich brauche mir keinerlei Sorgen um einen finanziellen Absturz zu machen, dann wäre ich vielleicht freier in meiner Lebensgestaltung. Vielleicht würde ich zB einfach mal die Arbeitsstelle wechseln, gucken, wie's woanders ist. Jetzt habe ich- gebranntes Kind - einfach zu viel Bammel, daß es viiiiiiel schlechter werden kann und ich dann nix besseres mehr finde...
mal sehn, was mir deses Buch noch so an Gedanken bringt. Es muß aber noch ein wenig aufs gelesenwerden warten.
anyway

Ich muß gestehen, daß ich etwas enttäuscht war - viel Gerede, wenig Substanz, das war mein Grundeindruck.
Es werden Behauptungen aufgestellt, die man durchaus in Frage stellen kann, die aber einfach als Wahrheiten hingestellt werden - und gleichzeitig wird genau das kritisiert, wenn es die Gegneer des Grundeinkommens für ihre Thesen tun.
Nein, da fehlte wirklich was.
Ganz zum Schluß gab es dann noch einen Anhang, in dem wenigstens mal Substanzielles gestreift wurde, aber auch da fehlten mit Belege oder zumindest Begründungen für die aufgestellten Behauptungen.
Ich mußleider sagen, daß ich wirklich garnichts mitgenommen habe, was evtl daran liegt, daß ich mich mit dem Grundgedanken ja schon befaßt habe, das theoretisch-philosophische also nicht gbrauchen kann, sondern ein faktisches Gerüst.
Schade.
Schreibe nun den nächsten an.

Das Buch kan heute an. Später mehr.

13.06.16
Vom Buch hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Aber es waren nette Denkanstöße dabei.
Was würde ich mit einem Grundeinkommen tun? Aktuell habe ich zwei Studentenjobs. Der eine hat mit dem zu tun, was ich später tun will. Ich wachse dadurch. Das würde ich definitiv weiter tun. Der andere hat mit dem zu tun, was ich mal gelernt habe und nicht mehr tun will. Deshalb studier ich ja. Den würd ich aufgeben.
Und nach dem Studium? Ich habe ein berufliches Ziel und denke, dass ich in dem Beruf
glücklich werde. Ich will arbeiten. Vollzeit muss aber nicht sein.
Die nächste Adresse ist angefragt.

Auf dem Weg zur nächsten Leserin.

Das Buch ist bei mir gelandet, vielen Dank fürs Schicken!

Da ich bisher vom Thema Grundeinkommen herzlich wenig Ahnung hatte, konnte ich aus dem Buch eine ganze Menge interessanter Ideen mitnehmen. ;-) Wie immer in solchen Fällen ist mir dabei vor allem klar geworden, was schief läuft und nicht, was die beste Lösung ist. Das liegt aber eher an einem allgemeinen Mangel an Glaskugeln als an den Autoren.
Was durchaus an den Verfassern lag: Mir haben zu allen Argumenten konkrete Beispiele gefehlt. Die Autoren müssen solche zweifellos im Kopf gehabt haben (man kann nicht abstrakt denken), sie teilen sie aber nicht mit dem geneigten Leser. Das ist eine verbreitete Marotte, um einen Text "philosophischer" wirken zu lassen. Leider wird er damit auch unklarer.
Und natürlich fehlt auch mir eine Machbarkeitsstudie mit Zahlen etc., aber die will das Buch ja gar nicht sein. Dass ich für mich selbst liebend gern ein Grundeinkommen hätte und es auch allen anderen gönnen würde, wusste ich übrigens schon vorher, und das Buch hat mich noch mal drin bestärkt ...

Wird morgen persönlich an mta_enigma übergeben.

Das Buch wurde mir heute erfolgreich übergeben, vielen Dank :)

heute aus dem Briefkasten gefischt, lieben Dank !

**Meine Meinung**
ich fand das Buch sehr interessant und es hat mir eindeutig einige Denkanstöße geliefert.
Wie würde mein Leben mit einem bedingunslosen Grundeinkommen aussehen ? Nunja, die Existenzängste wären weg, keine Sorge mehr den Job zu verlieren. Mit Sicherheit würde ich mich dann auch trauen meine Arbeitstelle zu wechseln, da kann ich mich Oedis Ausführungen nur anschließen, so geht es mir ebenfalls. Auf jeden Fall würde ich meine Arbeitszeit reduzieren um so mehr Zeit für soziale Tätigkeiten zu gewinnen und um mehr Zeit für meine Mutter, die unheilbar erkrankt ist, zu haben.

vielen Dank für den Ring ! reist nun weiter

Nun die Abstimmung ist ja längst vorbei, aber bin trotzdem sehr gespannt auf dieses Buch :-)

Danke für den Ring und fürs Senden.

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3.12.16
Hab das Buch ganz passend auf einer Fahrt in die Schweiz gelesen :-)
Im Prinzip war es eine Sammlung aller Artikel, Texte, Anregungen etc., die ich irgendwie schon betreffend Grundeinkommen aufgeschnappt habe. In vielerlei Hinsicht drücken die Autoren aus, wa ich selbst in etwa denke, insofern waren die Texte gut zu lesen. Bei den kritischen Fragen bleiben sie zu vage und das Minimaleinkommen setzen sie meiner Meinung nach zu hoch an. Ich hätte ans Grundeinkommen den Anspruch, dass damit eben die Grundbedürfnisse gedeckt sind. Ich finde, man muss sich damit nicht Urlaubsreisen, Auto oder langfristig gar Eigenheim leisten können, und da würde ich selbst in der Schweiz weniger ansetzen als die einmal nebenbei erwähnten CHF 2500.-
Die aktuell kritischste Frage nach Migration und vor allem danach, wer denn wirklich das Grundeinkommen erhalten soll, müsste ebenfalls aufgegriffen werden, um wenigstens ein Minimum an pragmatischen Überlegungen zumindest angedacht zu haben. Würde ich als Expat denn auch das Einkommen kriegen? Ich vermute mal eher nicht. Aber wie wäre es dann mit Rentnern, die im Ausland leben? Das wären bei einem Grundeinkommen dann ja keine Rentner mehr, oder seh ich das falsch? Momentan haben sie Anspruch auf ihre Rente, unabhängig davon, wo sie leben und können sich so teilweise mit dem wenigen Geld im Ausland eben doch ziemlich was leisten... Bei all den Dingen einfach zu sagen: tja, das müssen dann halt die Gesetze irgendwie regeln, ohne sich auch ein einziges mal konkret zu möglichen Lösungsansätzen zu äussern finde ich relativ schwach.
Gut fand ich das aber im Initiativtext! Denn eine Initiative schreibt sich in die Verfassung ein und diese praktischen Dinge da zu regeln, wäre der falsche Ort. Da den Verweis auf die Gesetze zu lassen, fand ich mal eine sinnvoll formulierte Initiative! Nur einige Überlegungen dazu hätte ich mir trotzdem gewünscht :-)
Im Buch wird ja auch deutlich, dass selbst die Initianten nicht daran glaubten, dass das Grundeinkommen jetzt schon durchkommt. Aber die Wirkung, dass man über eine Idee, die vor wenigen Jahren noch in nur sehr speziellen Kreisen diskutiert wurde, nun mit vielen sprechen kann, find ich schon mal toll.
Mein wichtigster Satz aus dem Buch:
"Etwas Besseres nicht zu wollen, weil es anderen ebenfalls zugutekommt, ist absurd. Etwas Gutes nicht zu tun, weil es anderen ebenfalls hilft, ist richtig schlecht."
Ich beobachte gespannt, ob wir tatsächlich irgendwann dahin kommen, einander mehrheitlich zu vertrauen (ich bin skeptisch, ich sehe zu viel Angst und Misstrauen, aber wer weiss...)

Selbst würde ich vieles weiter machen, wie ich es bisher tue, da ich mir den Luxus leiste, keine allzugrossen Existenzängste mehr zu haben. Das funktioniert, weil ich wenig habe, dessen Verlust für mich mit Angst verbunden wäre, weil ich nicht nur bereit zum umherziehen bin, sondern sogar gerne den Ort wechsle und weil ich momentan für niemanden irgendwie finanziell verantwortlich bin. Der letzte Punkt ist bei mir ziemlich wichtig, da ich mir selbst problemlos einiges zuzumuten bereit bin in punkto Verzicht, während ich anderen nie allzuviel zumuten möchte.

Das Buch darf bereits weiter reisen :-)

Sorry, ganz vergessen den Eintrag zu machen. Meine Frau hat es gelesen, fand es ganz interessant, mehr aber auch nicht.
Grad gesehen, dass da noch wer auf der Liste steht. Also die wird natürlich erst einmal angeschrieben. Soory für das lange dabehalten.

Leider keine Antwort erhalten, da aber hummelmotte das Buch angefragt hat, schicke ich es ihr mit, vielleciht erreicht sie ja Anna-Lena.

Die Ringrudelbox ist gut angekommen, vielen Dank.
Da bin ich erst mal 'ne ganze Weile beschäftigt.