Pinguine frieren nicht
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Journal Entry 1 by YogiSchoko from Heidelberg, Baden-Württemberg Germany on Sunday, November 29, 2015
Auf der Polarstation in der Antarktis, wohin Viktor vor der Mafia geflüchtet war, hält er es nicht lange aus. Das Vermächtnis eines sterbenden Bankiers, der ebenfalls ins ewige Eis geflohen war, und nicht zuletzt der Gedanke an den Pinguin Mischa, dem Viktor noch etwas schuldig ist, lassen ihm keine Ruhe. Er fliegt zurück nach Moskau, zu der kleinen Sonja und ihrem von Viktor bezahlten Kindermädchen, zu dem er früher einmal in enger Beziehung stand. Doch Viktors Hausschlüssel paßt nicht mehr, und in seinem Bett schläft inzwischen »ein anderer Onkel«, wie ihm Sonja vertrauensvoll mitteilt. So findet Viktor in Moskau bei der Witwe des Bankiers, dessen Testament er überbringt, eine erste Unterkunft – und mehr als das. Doch kann das süße Leben Viktor nicht von seiner Suche nach Mischa abbringen. In der Klinik, in der Mischa seinerzeit operiert wurde, weiß man nur, dass der Pinguin von ein paar Männern in schwarzen Anzügen abgeholt wurde. Viktor schwant nichts Gutes. Auf dem Friedhof, wo die Mafiabosse ihre ›Familienmitglieder‹ begraben, paßt Viktor Trauerzüge ab und hofft so, Mischa zu finden. Und in der Tat beginnt hier eine heiße Spur ...
[Quelle: Buchrücken]
[Quelle: Buchrücken]
Journal Entry 2 by YogiSchoko at Altstadt in Heidelberg, Baden-Württemberg Germany on Monday, November 30, 2015
Released 8 yrs ago (11/30/2015 UTC) at Altstadt in Heidelberg, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Wird nachher auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt am Uniplatz freigelassen. Viel Spaß beim Lesen!
Journal Entry 3 by AnonymousFinder at Heidelberg, Baden-Württemberg Germany on Friday, January 29, 2016
Wurde mir über Weihnachten von einem Freund mitgebracht.
schönes Buch, mochte den melancholischen, leichten Ton, die Figuren und bin jetzt neugierig auf mehr Literatur aus der Ukraine und Russland.
Werde es nachher in der S-Bahn freilassen...
schönes Buch, mochte den melancholischen, leichten Ton, die Figuren und bin jetzt neugierig auf mehr Literatur aus der Ukraine und Russland.
Werde es nachher in der S-Bahn freilassen...