Ohne Kampf kein Sieg

Besuch aus Berlin
Registered by wingAndrea-Berlinwing of Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on 2/18/2016
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Journal Entry 1 by wingAndrea-Berlinwing from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Thursday, February 18, 2016
Manfred Georg Rudolf von Brauchitsch (* 15. August 1905 in Hamburg; † 5. Februar 2003 in Schleiz) war ein deutscher Automobilrennfahrer und Sportfunktionär. Nach dem Besuch der Kriegsschule Dresden wurde er Rennfahrer und ab 1933 Werksfahrer von Mercedes-Benz. Brauchitsch hatte den Spitznamen „Pechvogel“, weil er als Rennfahrer zwar schnell war, aber immer wieder durch unglückliche Umstände um Siege oder gute Platzierungen gebracht wurde. Einen Teil des Pechs hatte er sich allerdings selbst zuzuschreiben, da er äußerst schonungslos mit seinen Fahrzeugen umging.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Große Preis von Deutschland 1938 am 24. Juli 1938 auf der Nordschleife des Nürburgrings. Beim Boxenstopp geriet er durch verschütteten Kraftstoff mit seinem Wagen in Flammen. Brauchitsch wurde von Rennleiter Alfred Neubauer aus dem Wagen gezogen und der brennende Overall gelöscht. Als das Feuer erstickt war, setzte sich Brauchitsch wieder in den Wagen. Das Lenkrad wurde aufgesteckt und er nahm das Rennen wieder auf. Bei der nächsten Bodenwelle löste sich bei ungefähr 190 km/h das Lenkrad. Beim folgenden Unfall blieb Brauchitsch unverletzt, obwohl der Wagen stark beschädigt wurde. Angesichts des damaligen geringen Sicherheitsstandards ein großes Glück.

Seine ersten Rennen bestritt Brauchitsch in einem privaten Mercedes-Benz Typ SSK seines Vetters Hans von Zimmermann, Nischwitz. Bis 1939 gehörte er zum Werksteam des Herstellers. Trotz seines sprichwörtlichen Pechs erreichte er einige große Siege, wie zum Beispiel beim Großen Preis von Monaco im Jahr 1937 oder 1938 beim Großen Preis von Frankreich. Er hält den Streckenrekord des zwischen 1913 und 1934 ausgetragenen Gabelbachrennens.
Mehr auf Wiki

Das Buch eines Autorennfahrers - Der-echte-Dago möchte mal reinlesen.

Danach kann es zu Feuerzeug11 weiterwandern, denn Manfred von Brauchitsch hat in Berlin Spuren hinterlassen.

Journal Entry 3 by Der-echte-Dago at Steglitz, Berlin Germany on Thursday, February 18, 2016
Danke!

08.03.2016 gelesen

Hat mir eigentlich sehr gut gefallen, zum Ende hin wurde es mir ein wenig zu Politisch, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

So, jetzt aber weiter zu Feuerzeug11, viel Spaß.

Journal Entry 4 by wingAndrea-Berlinwing at Schenkladen Systemfehler in Friedrichshain, Berlin Germany on Tuesday, March 8, 2016

Released 8 yrs ago (3/11/2016 UTC) at Schenkladen Systemfehler in Friedrichshain, Berlin Germany

WILD RELEASE NOTES:

Nun dürfen endlich die Spuren gesucht werden :-))

Journal Entry 5 by Feuerzeug11 at Fennpfuhl, Berlin Germany on Friday, March 11, 2016
Vielen Dank!

27.09.17
Meine Maxime, jedem Buch 100 Seiten lang eine Chance zu geben, hat sich mal wieder bewährt. Hier entwickelte sich aus einer (für mich recht öden) Rennfahrergeschichte eine spannende und reflektierte Biografie.

Journal Entry 6 by Feuerzeug11 at Münchener Straße in Frohnau, Berlin Germany on Saturday, October 14, 2017

Released 6 yrs ago (10/14/2017 UTC) at Münchener Straße in Frohnau, Berlin Germany

WILD RELEASE NOTES:

Freigelassen im Rahmen der Berliner Spurensuche

Dem Buch gute Reise und dem Finder unterhaltsame Lesestunden!

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