Erklärt Pereira: Eine Zeugenaussage Roman (dtv Literatur)
Registered by Wichtelkoenigin of Hagen, Nordrhein-Westfalen Germany on 10/8/2015
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Journal Entry 1 by Wichtelkoenigin from Hagen, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, October 8, 2015
Buchspende von Daniel, vielen Dank!
Journal Entry 2 by Wichtelkoenigin at Köln, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, November 19, 2015
Der italienische Schriftsteller Antonio Tabucchi wurde 1943 in Vecchiano geboren und starb im Jahr 2012 in Lissabon.
Die Erzählung spielt im Jahr 1938 in Lissabon, zur Zeit der Salazar-Diktatur in Portugal. Pereira, die Hauptfigur, ist ein bislang völlig unpolitischer, alternder Journalist, der für die Kulturredaktion einer Zeitung arbeitet. Dort veröffentlicht er Nachrufe auf Schriftsteller und übersetzte französische Literatur aus dem 19. Jahrhundert. Er ist seit langem verwitwet, redet täglich mit dem Foto seiner Frau, lebt in einer kleinen, ärmlichen Wohnung, mit seiner Gesundheit steht es nicht zum Besten und er hat, außer einem Priester, keine Freunde oder Bekannte. Wegen der Krankheit seiner Frau kinderlos geblieben, freundet er sich mit einem jungen Mann an, den er als Praktikant in die Redaktion aufnimmt. Durch diesen und seine Freundin Marta wird er, ohne es zunächst selbst zu merken, immer mehr zum Unterstützer des Widerstandes gegen die Diktatur.
Das Buch ist im Stil einer Zeugenaussage geschrieben, was mich als Erzähltechnik nicht wirklich überzeugt hat. Dennoch sehr interessant.
Werde das Buch bald freilassen, ich hoffe, dem nächsten Leser gefällt es auch.
Die Erzählung spielt im Jahr 1938 in Lissabon, zur Zeit der Salazar-Diktatur in Portugal. Pereira, die Hauptfigur, ist ein bislang völlig unpolitischer, alternder Journalist, der für die Kulturredaktion einer Zeitung arbeitet. Dort veröffentlicht er Nachrufe auf Schriftsteller und übersetzte französische Literatur aus dem 19. Jahrhundert. Er ist seit langem verwitwet, redet täglich mit dem Foto seiner Frau, lebt in einer kleinen, ärmlichen Wohnung, mit seiner Gesundheit steht es nicht zum Besten und er hat, außer einem Priester, keine Freunde oder Bekannte. Wegen der Krankheit seiner Frau kinderlos geblieben, freundet er sich mit einem jungen Mann an, den er als Praktikant in die Redaktion aufnimmt. Durch diesen und seine Freundin Marta wird er, ohne es zunächst selbst zu merken, immer mehr zum Unterstützer des Widerstandes gegen die Diktatur.
Das Buch ist im Stil einer Zeugenaussage geschrieben, was mich als Erzähltechnik nicht wirklich überzeugt hat. Dennoch sehr interessant.
Werde das Buch bald freilassen, ich hoffe, dem nächsten Leser gefällt es auch.
Journal Entry 3 by Wichtelkoenigin at Kalk in Köln, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, November 22, 2015
Habe das Buch in der Wipperfürther Straße auf eine Bank gelegt.
Gute Reise, Buch, und melde dich mal wieder. :-)
Gute Reise, Buch, und melde dich mal wieder. :-)