Seine Worte gehen unter die Haut. Und sie sind tödlich.

In einem düsteren Versorgungstunnel wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, angestrahlt vom Schein einer Taschenlampe. Auf ihrer Haut eine Botschaft, eintätowiert mit Gift anstatt mit Tinte. Vom Mörder keine Spur. Nur einen einzigen Hinweis entdeckt Amelia Sachs, als sie den unheimlichen Tunnel absucht: ein zusammengeknülltes Stück Papier, das diesen Mord mit einem lange zurückliegenden Fall verbindet, den Amelia und Lincoln Rhyme nie vergessen haben. Ein eiskalter, akribisch vorgehender Serienkiller versetzt New York schon bald in Angst und Schrecken – ein Killer, der dem legendären Knochenjäger in seiner skrupellosen Grausamkeit eindeutig das Wasser reichen kann.

Ui ... das war spannend ... ich muss gestehen, ich war ein wenig skeptisch ... es ist ja jetzt schon das 11 Band der Reihe und leider gibt es andere Bände, bei denen es dann nicht besser wird. Aber hier muss ich sagen ... einfache Spitze !
Sehr spannend, von der ersten bis zur letzten Seite und das Ende für mich absolut unerwartet.

Und weiter geht die Reise zu meiner Mutter...

......bei mir eingetroffen

....super spannend....ratz fatz ausgelesen......sehr zu empfehlen
Buch geht zu meiner Tochter zurück.
LG Borgoldi

Wieder zu Hause

Startet seine Reise als Ring

Teilnehmer:
1. Laborfee - Braunschweig
2. Buecherwurm101 - Ludwigshafen
3. HH58 - Abendberg
4. Oedi - Mohrkirch
5. tigerle - Kernbach
6. Hippo57 - Meckenheim

zurück zu mir

Und auf geht die Reise...Ich wünsche allen Ring Teilnehmern viel Spaß mit dem Buch

Schon vor Weihnachten angekommen, und ich bitte meine feiertagsbedingte Trödelei in Sachen Eingangsjournal zu entschuldigen. Ich freue mich schon drauf, mal wieder ein paar Lesetage mit Rhyme und Sachs zu verbringen.

Hmm, mit den ersten 50 Seiten war ich gar nicht zufrieden, fast schon enttäuscht, denn sie wirkten auf mich luschig hingeworfen und schlecht recherchiert, wenig detailliert. Deaver hat sicherlich sich zu den behandelten Themen wieder gut informiert, aber trotzdem sind ihm kleine Fehler unterlaufen. Ich halte mich auch hin und wieder in den Tunneln der "Unterwelt" auf, und ich weiß mit Sicherheit, dass ein GPS dort unten nicht funktioniert. Auch der klaustrophobische Anfall von Sachs in dem vermeintlichen Röhren-Sarg war ziemlich übertrieben. Sieben Meter sind eine sehr überschaubare Distanz, bei siebzig hätte ich den Anfall verstanden... Deaver hat offensichtlich noch nie selbst in solchen Röhren gesteckt. ;O)
Zum Glück habe ich durchgehalten, den im weiteren Verlauf wurde das Buch immer spannender und schlüssiger. Besonders die Details zu den einzelnen Giften und die Figur des Tätowierers haben mir gefallen. Hat trotz holperigem Start wieder Spaß gemacht.

Das Buch befindet sich schon auf seinem weiteren Weg zu Buecherwurm101. Vielen Dank für's mitlesen lassen.

Der weite Anreiseweg ist geschafft. Es ist seit heute in der Pfalz gelandet.

Ich wurde bei diesem Deaver mal wieder prächtig unterhalten.

Und, Laborfee, ich kann den Anfall in der engen Tunnel-Röhre gut verstehen. Selbst bei 7 m - auch wenn überschaubar - müsste ich mich auch sehr zwingen durch zu kriechen. Mit Enge (selbst im Fahrstuhl) kann ich sehr schlecht umgehen.

Das Buch darf weiter reisen.

Ist gestern gut bei mir angekommen. Vielen Dank schon mal !

Normalerweise lese ich Deaver-Krimis zügig weg. Aus gesundheitlichen Gründen war meine Lesegeschwindigkeit in der letzten Zeit allerdings etwas eingeschränkt, aber ich denke, ich liege noch im akzeptablen Rahmen.

Wie alle Lincoln-Rhyme-Romane, so war auch dieser wieder sehr spannend und unterhaltsam. Allerdings gilt IMHO auch hier, was sich schon in den letzten Büchern der Reihe angedeutet hat: Die Fälle, aber auch die „überraschenden“ Wendungen wirken zunehmend konstruierter, teilweise auch vorhersehbarer. So hatte ich schon früh einen Verdacht, wer der wirkliche Giftzeichner sein könnte (mehr kann ich nicht sagen, ohne zu spoilern). Auf die Nebenhandlung mit dem Uhrmacher hätte Deaver von mir aus dagegen gerne verzichten können.

Etwas unglaubwürdig und konstruiert wirkt es dagegen, wie genau die Hauptpersonen (Rhyme, aber auch seine Gegenspieler) mit ihrem genialen Einfühlungsvermögen die Handlungen der jeweils anderen voraussagen, durchschauen und manipulieren können.

Unter der Erde funktioniert ein GPS-Navigationssystem tatsächlich nicht (vielleicht noch in der Nähe einer größeren Öffnung, aber auch dann nur mit Einschränkungen in der Genauigkeit). Die Panik in der Röhre kann ich dagegen gut nachvollziehen – nicht, dass ich selbst in solchen Situationen Panik empfinden würde, aber Amelia hat halt diesbezüglich eine gewisse Phobie. Und Menschen mit einer Phobie kann man halt nicht mit normalen Maßstäben messen. Ich persönlich würde eher Panik kriegen, wenn ich als Beifahrer mit Amelia im Auto mitfahren müsste – und dabei habe ich im Prinzip gar nichts gegen das Autofahren :-).

Die nächste Adresse habe ich schon, so dass das Buch schnell weiterreisen kann.

Vielen Dank fürs Mitlesen-Lassen !

Ist unterwegs nach Norden

Ist da1
bIgespannt :-)

Vielleicht gewöhne ich mich jetzt dann doch. Oder Deaver läßt nach.
Auf alle Fälle hatte ich das Gefühl, selbst schon zum Vorausahner zu mutieren ;-) und einige Male hatte ich auch recht damit.
Die Euphorie der ersten Bände packt mich nicht mehr, aber gut lesbar war auch dieser fall wieder für mich. Nur die wundersamen Teil-Genesungen von sowohl Sachs als auch Rhyme finde ich wenig überzeugend.... *g*

... und schon ist er da, der dicke Klotz. Muss aber vorher noch einen anderen Klopper zu Ende lesen. Wird also noch ein bischen dauern bis ich zu dem Herrn Deaver komme. Er darf sich erstmal etwas ausruhen ... wahrscheinlich bin ich doch wieder schneller als gedacht ;-)

edit 19.04.2016:
So wieder einer geschafft! Bis Seite 444 war der Krimi auch echt super, dann hat's mich leicht genervt und gegen Ende war's dann noch abgedrehter als gewohnt. Die Auflösungen kamen mir dann einfach viel zu schnell und der gute Rhyme merkt doch alles ... irgendwann ... aber halt doch ein Überschlau. Meinetwegen diesmal 100 Seiten mehr, aber alles etwas langsamer und anschaulicher aufgelöst, bitte. Danke!

War aber trotzdem wieder schön einen Fall mitzuerleben. Jedes Quartal könnte doch so ein Rhyme-Krimi als Abo durchwandern ... :-)

Nächste Adresse ist schon angefragt.

Da das Buch nicht in den regulären Briefkasten passte, die Post im Nachbarort geschlossen hatte und unter der Woche nicht kompatible Öffnungszeiten zu meinen Arbeitszeiten hat, liegt es nun in der Firmenhauspost und wartet auf den Abtransport.

Gute Reise und viel Vergnügen beim Lesen!

Ist heute bei mir gelandet! Danke fürs Schicken!
Ich muss noch ein Buch auslesen, dann ist der Herr Deaver dran ;-)

Ja,so spannend liebe ich das. Das Buch hat mir sehr gut gefallen! Danke,dass ich mitlesen durfte. Und jetzt geht's ab nachhause, sobald ich die Adresse habe.

Längst schon wieder zu Hause ... ich hab irgendwie den Journal Eintrag vergessen ... T'schuldigung

Reist in meiner [Box] Umzugsbox die 2te mit. Vielleicht findet es ein neues zu Hause :)

Steigt bei mir aus. Schon allein das Cover sieht klasse aus! Bin sehr gespannt!