Amsterdam im 17. Jahrhundert – florierende Geschäftsstadt, Magnet für allerlei Menschen, die ihr Glück machen wollen. Miguel Lienzo, einst erfolgreicher Geschäftsmann, der durch Pech alles verloren hat, bekommt die Chance, in den Kaffeehandel einzusteigen, der bis jetzt noch in seinen Kinderschuhen steckt. Miguel wittert großes Geld. Doch er hat weder mit seinem Erzfeind Parido, noch mit seinen Gefühlen gerechnet, die sich ihm in den Weg stellen ...

Ich war von dem Buch enttäuscht. Die Handlung besteht eigentlich nur aus Intrigen und Anschuldigungen, es gibt einen zweiten Handlungsstrang, der das Geschehen von außen betrachtet und kommentiert und mit den Charakteren werde ich bis zum Ende nicht wirklich warm.
Schade, denn der Klappentext war eigentlich sehr vielversprechend...

Nachschub für den Bücherschrank.
Viel Spaß beim Lesen!