Sag mir auf Wiedersehen
Registered by Mirka of Enkirch, Rheinland-Pfalz Germany on 2/11/2004
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Der Roman einer Frau, die alles gewann und alles verlor und dennoch bis zuletzt sagte: das Leben ist wunderbar.
Der Anbruch des neuen Jahrhunderts ist für Christine Welsch von besonderer Verheißung. Sie will sich verloben. Doch die erste große Liebe ihres Lebens zu dem jungen Arzt Georg Bonet wird eifersüchtig hintertrieben. Auch als sich beide nach drei Jahrzehnten wiedersehen, soll sich diese Liebe nicht erfüllen.
Die Silvesternacht der Jahrhundertwende hatte nicht nur Christine Welsch Verheißung versprochen. Millionen hofften auf eine neue, bessere Zeit. Aber in Europa begannen die Lichter zu erlöschen ...
Dies ist der Roman der Christine Welsch und der Menschen um Christine. Der Roman eines bewegten, ungewöhnlichen Lebens in der Zeit von 1890 bis 1941, zwischen Deutschland und Frankreich, dem Rheinland und dem Elsaß, zwischen Straßburg, Paris, New York und Marseille. Ein literarisches Denkmal für die Großmutter von Alexandra Cordes.
"Wenn ich mutig bin, so verdanke ich das meiner Großmutter. Weil sie eine Frau war wie viele andere und doch einzigartig, hab ich hier die ersten sechzig Jahre ihres Lebens erzählt." (Alexandra Cordes)
--
Ich habe dieses Buch und auch die beiden folgenden, in denen die weitere Geschichte von Christines Familie erzählt wird (Geh vor dem letzten Tanz, Frag nie nach dem Ende) vor mehr als 20 Jahren geschenkt bekommen und schon mehrmals mit Begeisterung gelesen - und ich würde sie auch niemals hergeben. Durch einen glücklichen Zufall habe ich jetzt diese Taschenbuchausgabe ergattert und wünsche diesem Buch sehr, daß es neue Freunde findet.
Der Anbruch des neuen Jahrhunderts ist für Christine Welsch von besonderer Verheißung. Sie will sich verloben. Doch die erste große Liebe ihres Lebens zu dem jungen Arzt Georg Bonet wird eifersüchtig hintertrieben. Auch als sich beide nach drei Jahrzehnten wiedersehen, soll sich diese Liebe nicht erfüllen.
Die Silvesternacht der Jahrhundertwende hatte nicht nur Christine Welsch Verheißung versprochen. Millionen hofften auf eine neue, bessere Zeit. Aber in Europa begannen die Lichter zu erlöschen ...
Dies ist der Roman der Christine Welsch und der Menschen um Christine. Der Roman eines bewegten, ungewöhnlichen Lebens in der Zeit von 1890 bis 1941, zwischen Deutschland und Frankreich, dem Rheinland und dem Elsaß, zwischen Straßburg, Paris, New York und Marseille. Ein literarisches Denkmal für die Großmutter von Alexandra Cordes.
"Wenn ich mutig bin, so verdanke ich das meiner Großmutter. Weil sie eine Frau war wie viele andere und doch einzigartig, hab ich hier die ersten sechzig Jahre ihres Lebens erzählt." (Alexandra Cordes)
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Ich habe dieses Buch und auch die beiden folgenden, in denen die weitere Geschichte von Christines Familie erzählt wird (Geh vor dem letzten Tanz, Frag nie nach dem Ende) vor mehr als 20 Jahren geschenkt bekommen und schon mehrmals mit Begeisterung gelesen - und ich würde sie auch niemals hergeben. Durch einen glücklichen Zufall habe ich jetzt diese Taschenbuchausgabe ergattert und wünsche diesem Buch sehr, daß es neue Freunde findet.
Upps..und ich hab mir grad gedacht, ein potenzielles Buch fürs freilassen. Nach den Journal von Mirka kommt es jetzt auf dem TBR und danach evtl. aufs Meetup...
Journal Entry 4 by paradis-3001 at Cafe Blue in München, Bayern Germany on Thursday, November 11, 2004
Released on Thursday, November 11, 2004 at about 12:00:00 PM BX time (GMT-06:00) Central Time (US & Canada) at Cafe Blue in München, Bayern Germany.
RELEASE NOTES:
Entweder im Zwischengang zum WC hin oder auf dem Fensterbrett, also hinter der Sitzbank zur Terrasse hin.
RELEASE NOTES:
Entweder im Zwischengang zum WC hin oder auf dem Fensterbrett, also hinter der Sitzbank zur Terrasse hin.