Dank meiner Mutter
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Die zehnjährige Susie Weksler lebt mit ihrer Mutter Raja, deren zweitem Mann Julek Rauch und dessen Tochter Dolka im litauischen Wilna. Nach der Besetzung der Stadt durch die Deutschen und den ersten Gewaltaktionen der Gestapo zieht die Familie in die Wohnung des Großvaters, bei dem auch andere Familienmitglieder Unterschlupf gefunden haben. Bald darauf zwingen die Deutschen alle Juden ins Ghetto.
Aus der Perspektive des Mädchens Susie beschreibt Schoschana Rabinovici die Lebenssituation im Ghetto.
Aus der Perspektive des Mädchens Susie beschreibt Schoschana Rabinovici die Lebenssituation im Ghetto.
Journal Entry 2 by Tiikeri from Friedrichstadt, Schleswig-Holstein Germany on Tuesday, March 8, 2005
Wurde mir freundlicherweise zugeschickt (Danke!!! :)), weil ich es gern noch einmal lesen würde. Vor Jahren habe ich es verschlungen.
Journal Entry 3 by Tiikeri from Friedrichstadt, Schleswig-Holstein Germany on Monday, March 26, 2007
Als ich dieses Buch zum ersten Mal gelesen habe, war ich vielleicht zwölf, und es hat mich unglaublich berührt. Jetzt bin ich doppelt so alt und habe bereits etliche andere Bücher über das Dritte Reich und den Holocaust gelesen, aber diese Geschichte hatte noch immer die gleiche Wirkung auf mich. Immer wieder unglaublich, von welchen Kleinigkeiten Tod oder Leben abhängen konnte und wie grausam, aber auch wie hilfsbereit Menschen sein können ...
Kommt in die "Nie wieder"-Box.
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