Minik - An den Quellen der Nacht
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Rückentext:
Minik ist ein Wanderer zwischen zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein können: Seine Heimat ist der kalte, kaum besiedelte Nordwesten Grönlands. Im Alter von sechs jahren wird er 1897 von dem späteren Nordpolentdecker Robert E. Peary in die Millionenstadt New York verpflanzt - als Forschungsobjekt für das Naturkundemuseum. Damit beginnt eine Odyssee voller Abenteuer und Gefahren, voller Überraschungen und Enttäuschungen, voller Liebe und Hass.
Die wahre Lebensgeschichte des Polareskimos Minik geht unter die Haut. Ralf Isaus fesselnder Roman erzählt von der Suche des Menschen nach Glück - und von den bisweilen zweifelhaften Methoden der Wissenschaft.
Gebunden, ca. 541 Seiten
2008, Thienemann Verlag
Kurzrezension September 2018
Was für eine Geschichte. Wenn auch vieles der Fantasie des Autors entspringt, so hat die Geschichte doch einen wahren Hintergrund.
Minik wird als kleiner Junge mit 5 anderen von dem Forscher Robert Peary von Grönland mitgenommen. Versprochen wurde ihnen viel - gehalten wurde von diesen Versprechen keines. Nur Minik und ein weiterer Inuit überleben in der Stadt der "kalten Herzen". Wird dort als Foschungsobjekt des "American Museum of Natural History" in New York als Forschungsobjekt gesehen und ohne Rechte gehalten. Als sein Vater stirbt, wird er nach Inuit Brauch begraben - dass sein Vater aber gar nicht in der Kiste liegt, erfährt er erst viele Jahre später, als er das Skelett seines Vaters und der anderen Inuit in einer Ausstellung des Museums. Von da an versteht Minik, was wirklich um ihn rum passiert und kämpft für sein Recht.
Auf alle Fälle lesenswert - man erfährt viel über das Leben der Inuit.
Das Buch wurde im Rahmen der folgenden Challenge gelesen:
Efells Lesechallenge 2018 - für die Aufgabe "Lesereise in einen fernen Kontinent"
Minik ist ein Wanderer zwischen zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein können: Seine Heimat ist der kalte, kaum besiedelte Nordwesten Grönlands. Im Alter von sechs jahren wird er 1897 von dem späteren Nordpolentdecker Robert E. Peary in die Millionenstadt New York verpflanzt - als Forschungsobjekt für das Naturkundemuseum. Damit beginnt eine Odyssee voller Abenteuer und Gefahren, voller Überraschungen und Enttäuschungen, voller Liebe und Hass.
Die wahre Lebensgeschichte des Polareskimos Minik geht unter die Haut. Ralf Isaus fesselnder Roman erzählt von der Suche des Menschen nach Glück - und von den bisweilen zweifelhaften Methoden der Wissenschaft.
Gebunden, ca. 541 Seiten
2008, Thienemann Verlag
Kurzrezension September 2018
Was für eine Geschichte. Wenn auch vieles der Fantasie des Autors entspringt, so hat die Geschichte doch einen wahren Hintergrund.
Minik wird als kleiner Junge mit 5 anderen von dem Forscher Robert Peary von Grönland mitgenommen. Versprochen wurde ihnen viel - gehalten wurde von diesen Versprechen keines. Nur Minik und ein weiterer Inuit überleben in der Stadt der "kalten Herzen". Wird dort als Foschungsobjekt des "American Museum of Natural History" in New York als Forschungsobjekt gesehen und ohne Rechte gehalten. Als sein Vater stirbt, wird er nach Inuit Brauch begraben - dass sein Vater aber gar nicht in der Kiste liegt, erfährt er erst viele Jahre später, als er das Skelett seines Vaters und der anderen Inuit in einer Ausstellung des Museums. Von da an versteht Minik, was wirklich um ihn rum passiert und kämpft für sein Recht.
Auf alle Fälle lesenswert - man erfährt viel über das Leben der Inuit.
Das Buch wurde im Rahmen der folgenden Challenge gelesen:
Efells Lesechallenge 2018 - für die Aufgabe "Lesereise in einen fernen Kontinent"
Beim meetup in Halle von biggi wärmstens empfohlen ;-) wird dieses Buch sicher nicht lange warten müssen, bis es wieder aufgeschlagen wird.
Journal Entry 3 by phideta at Zscherndorfer Bücherzelle in Sandersdorf-Brehna, Sachsen-Anhalt Germany on Saturday, October 16, 2021